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Stundenbuch
Sa, 31.07.2021

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Samstag, 31. Juli 2021

17. Woche im Jahreskreis

Stundenbuch: 1. Woche Bd. Im Jahreskreis

30. Kalenderwoche

  LAUDES

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen. Halleluja.

HYMNUS

  Wort Gottes, dessen Macht und Ruf
  im Urbeginn die Welt erschuf.
  Du bist der Anfang und das Ende.
  Der Himmel und die ganze Welt
  sind deiner Hoheit unterstellt.
  Du bist der Zeiten Lot und Wende.
  Die Weisheit baute sich ein Haus,
  darin spricht Gott sich selber aus,
  und dieses Wort hat uns getroffen.
  Nun ist die Welt nicht mehr so leer,
  nicht mehr die Last so dr�ckend schwer:
  Der Weg zum Vater steht uns offen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Schon beim Morgengrauen komme ich zu dir; Herr, ich warte auf dein Wort.

Psalm 119 (118),145-152
XIX (Qof)

  145
     Erh�re mich, Herr, ich rufe von ganzem Herzen; *
     deine Gesetze will ich halten.
  146
     Ich rufe zu dir; errette mich, *
     dann will ich deinen Vorschriften folgen.
  147
     Schon beim Morgengrauen komme ich und flehe; *
     ich warte auf dein Wort.
  148
     Meine Augen eilen den Nachtwachen voraus, *
     denn ich sinne nach �ber deine Verhei�ung.
  149
     H�re auf meine Stimme in deiner Huld; *
     belebe mich, Herr, durch deine Entscheide!
  150
     Mir n�hern sich t�ckische Verfolger; *
     sie haben sich weit von deiner Weisung entfernt.
  151
     Doch du bist nahe, Herr, *
     und alle deine Gebote sind Wahrheit.
  152
     Aus deinen Vorschriften wei� ich seit langem, *
     dass du sie f�r ewig bestimmt hast.

Antiphon

  Schon beim Morgengrauen komme ich zu dir; Herr, ich warte auf dein Wort.

2. Antiphon

  Meine St�rke und mein Lied ist der Herr, er ist mein Retter.

Canticum Ex 15,1-4a.8-13.17-18

  Siegeslied nach dem Durchzug durch das Rote Meer

  Die Sieger �ber das Tier sangen das Lied des Mose, des Knechtes Gottes. (Offb 15,2.3)
  1
     Ich singe dem Herrn ein Lied, +
     denn er ist hoch und erhaben. *
     Rosse und Wagen warf er ins Meer.
  2
     Meine St�rke und mein Lied ist der Herr, *
     er ist f�r mich zum Retter geworden.
     Er ist mein Gott, ihn will ich preisen; *
     den Gott meines Vaters will ich r�hmen.
  3
     Der Herr ist ein Krieger, +
     Jahwe ist sein Name. *
  4a Pharaos Wagen und seine Streitmacht warf er ins Meer.
  8
     Du schnaubtest vor Zorn, da t�rmte sich Wasser, +
     da standen Wogen als Wall, *
     Fluten erstarrten im Herzen des Meeres.
  9
     Da sagte der Feind: Ich jage nach, hole ein. +
     Ich teile die Beute, ich stille die Gier. *
     Ich z�cke mein Schwert, meine Hand jagt sie davon.
  10
     Da schnaubtest du Sturm. +
     Das Meer deckte sie zu. *
     Sie sanken wie Blei ins tosende Wasser.
  11
     Wer ist wie du unter den G�ttern, o Herr? +
     Wer ist wie du gewaltig und heilig, *
     gepriesen als furchtbar, Wunder vollbringend?
  12
     Du strecktest deine Rechte aus, *
     da verschlang sie die Erde.
  13
     Du lenktest in deiner G�te das Volk, das du erl�st hast, *
     du f�hrtest sie machtvoll zu deiner heiligen Wohnung.
  17
     Du brachtest sie hin und pflanztest sie ein *
     auf dem Berg deines Erbes.
     Einen Ort, wo du thronst, Herr, hast du gemacht; *
     ein Heiligtum, Herr, haben deine H�nde gegr�ndet.
  18
     Der Herr ist K�nig *
     f�r immer und ewig!

Antiphon

  Meine St�rke und mein Lied ist der Herr, er ist mein Retter.

3. Antiphon

  Ihr V�lker der Erde, lobet den Herrn.

Psalm 117 (116),1-2

  Lobet den Herrn, alle V�lker

  Die Heiden r�hmen Gott um seines Erbarmens willen. (R�m 15,9)
  1
   Lobet den Herrn, alle V�lker, *
   preist ihn, alle Nationen!
  2
   Denn m�chtig waltet �ber uns seine Huld, *
   die Treue des Herrn w�hrt in Ewigkeit.

Antiphon

  Ihr V�lker der Erde, lobet den Herrn.

KURZLESUNG Hebr 13,7-9a

  7  Denkt an eure Vorsteher, die euch das Wort Gottes verk�ndet haben; schaut auf das
     Ende ihres Lebens, und ahmt ihren Glauben nach!
  8  Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.
  9a Lasst euch nicht durch mancherlei fremde Lehren irref�hren!

RESPONSORIUM

  R Jerusalem, ich habe dir W�chter gegeben, * den Namen Gottes sollen sie verk�nden. - R
  V Sie d�rfen nicht schweigen bei Tag und bei Nacht. * Den Namen Gottes sollen sie
  verk�nden.
  Ehre sei dem Vater. - R

Benedictus-Antiphon

  Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit
  seinem Leiden.

Benedictus Lk 1,68-79

  Der Messias und sein Vorl�ufer
  68
     Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
     Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erl�sung geschaffen;
  69
     er hat uns einen starken Retter erweckt *
     im Hause seines Knechtes David.
  70
     So hat er verhei�en von alters her *
     durch den Mund seiner heiligen Propheten.
  71
     Er hat uns errettet vor unsern Feinden *
     und aus der Hand aller, die uns hassen;
  72
     er hat das Erbarmen mit den V�tern an uns vollendet +
     und an seinen heiligen Bund gedacht, *
  73 an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;
  74
     er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, +
     ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
  75 vor seinem Angesicht all unsre Tage.
  76
     Und du, Kind, wirst Prophet des H�chsten hei�en; +
     denn du wirst dem Herrn vorangehn *
     und ihm den Weg bereiten.
  77
     Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
     in der Vergebung der S�nden.
  78
     Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
     wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der H�he,
  79
     um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes, *
     und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.
     Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Benedictus-Antiphon

  Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit
  seinem Leiden.

F�RBITTEN

  Gepriesen sei Jesus Christus, der Gute Hirt, der sein Leben hingegeben hat f�r die
  Seinen. Zu ihm lasst uns beten:
  R Herr, sei du der Hirte deines Volkes.
  Du hast im Wirken des heiligen N. deine Liebe sichtbar gemacht;
  - lass uns heute auf seine F�rbitte dein Erbarmen erfahren.
  Du hast durch gro�e Seelsorger immer wieder deine Kirche erneuert;
  - schenke uns auf ihre F�rbitte die Gnade der Bekehrung.
  Durch den Dienst heiliger Seelsorger hast du dich der Armen und Schwachen angenommen;
  - schenke uns auf ihre F�rsprache die Kraft, den Schwachen zu dienen.
  Durch die Predigt und das Beispiel heiliger Seelsorger hast du vielen den Weg zum
  Himmel gewiesen;
  - hilf uns, auf ihre F�rsprache diesen Weg zu finden.
  Hier k�nnen Bitten in besonderen Anliegen eingef�gt werden.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser). Christus, erbarme dich (unser). Herr, erbarme dich (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns heute.
  Und vergib uns unsere Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an die letzte Bitte des Vaterunsers:

Oration

  Allm�chtiger, ewiger Gott, du hast den heiligen Ignatius von Loyola berufen, in der
  Nachfolge Christi zur gr��eren Ehre deines Namens zu wirken. Lass uns nach seinem
  Beispiel und mit seiner Hilfe auf Erden den guten Kampf bestehen, damit wir auch im
  Himmel den Siegeskranz empfangen. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn,
  unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und
  herrscht in alle Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein Diakon der Feier vorsteht, gr��t und segnet er die Gemeinde
  mit folgenden Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der allm�chtige Gott, + der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu entlassen ist, geschieht dies mit folgenden Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder Diakon der Feier vorsteht, und beim Gebet des einzelnen,
  erfolgt keine Entlassung. In diesem Falle lautet der Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen Leben.
  RAmen.

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