Partnerportale:
    * katholisch.de
    * Stundenbuch
    * Akademien
    * Archive
    * Film
    * Gotteslob
    * Medienkompetenz
    * Namenstage
    * Radio
    * rpp-katholisch
    * Shop
    * Stundenbuch
    * Theologie
    * Weltkirche
    * DBK
    * Internetseelsorge
    * Pfarrbriefservice
    * Katholisch werden

[Logo-Stundenbuch.png]

    * Unser Glaube
    * Unser Gottesdienst
    * Unser Kirchenjahr
    * Unsere Bibel
    * Unsere Gebete

Stundenbuch
Mo, 3.09.2018

    * Lesung
    * Laudes
    * Terz
    * Sext
    * Non
    * Vesper
    * Komplet

    * Vorheriger Tag
    * Heute
    * Nchster Tag

Montag, 3. September 2018

22. Woche im Jahreskreis

Stundenbuch: 2. Woche Bd. Im Jahreskreis

36. Kalenderwoche

  LAUDES

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.
  Halleluja.

HYMNUS

  Wort Gottes, dessen Macht und Ruf
  im Urbeginn die Welt erschuf.
  Du bist der Anfang und das Ende.
  Der Himmel und die ganze Welt
  sind deiner Hoheit unterstellt.
  Du bist der Zeiten Lot und Wende.
  Die Weisheit baute sich ein Haus,
  darin spricht Gott sich selber aus,
  und dieses Wort hat uns getroffen.
  Nun ist die Welt nicht mehr so leer,
  nicht mehr die Last so dr�ckend schwer:
  Der Weg zum Vater steht uns offen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Wann darf ich kommen und Gottes Antlitz schauen?

Psalm 42 (41),2-12

  Meine Seele d�rstet nach Gott

  Wer durstig ist, der komme! Wer will, empfange Wasser des Lebens als
  Geschenk. (Offb 22,17)
  2
    Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, *
    so lechzt meine Seele, Gott, nach dir.
  3
    Meine Seele d�rstet nach Gott, *
    nach dem lebendigen Gott.
    Wann darf ich kommen *
    und Gottes Antlitz schauen?
  4
    Tr�nen waren mein Brot bei Tag und bei Nacht; *
    denn man sagt zu mir den ganzen Tag: Wo ist nun dein Gott?
  5
    Das Herz geht mir �ber, wenn ich daran denke: +
    wie ich zum Haus Gottes zog in festlicher Schar, *
    mit Jubel und Dank in feiernder Menge. - (R)
  6
    Meine Seele, warum bist du betr�bt *
    und bist so unruhig in mir?
    Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, *
    meinem Gott und Retter, auf den ich schaue.
  7
    Betr�bt ist meine Seele in mir, darum denke ich an dich *
    im Jordanland, am Hermon, am Mizar-Berg.
  8
    Flut ruft der Flut zu beim Tosen deiner Wasser, *
    all deine Wellen und Wogen gehen �ber mich hin.
  9
    Bei Tag schenke der Herr seine Huld; *
    ich singe ihm nachts und flehe zum Gott meines Lebens.
  10
    Ich sage zu Gott, meinem Fels: *
    �Warum hast du mich vergessen?
    Warum muss ich trauernd umhergehen, *
    von meinem Feind bedr�ngt?�
  11
    Wie ein Stechen in meinen Gliedern *
    ist f�r mich der Hohn der Bedr�nger;
    denn sie rufen mir st�ndig zu: *
    Wo ist nun dein Gott?
  12
    Meine Seele, warum bist du betr�bt *
    und bist so unruhig in mir?
    Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, *
    meinem Gott und Retter, auf den ich schaue.

Antiphon

  Wann darf ich kommen und Gottes Antlitz schauen?

2. Antiphon

  Zeige uns, Herr, das Licht deines Erbarmens.

Canticum Sir 36,1-7.13.16-19

  Gebet f�r die heilige Stadt

  Dies ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen
  und Jesus Christus, den du gesandt hast. (Joh 17,3)
  1  Rette uns, Herr, du Gott des Alls, *
  2  und wirf deinen Schrecken auf alle V�lker!
  3
     Schwing deine Hand gegen das fremde Volk, *
     damit es deine m�chtigen Taten sieht!
  4
     Wie du dich an uns vor ihren Augen als heilig bezeugt hast, *
     so verherrliche dich an ihnen vor unseren Augen,
  5
     damit sie erkennen, wie wir es erkannten: *
     Es gibt keinen Gott au�er dir!
  6  Erneuere die Zeichen, wiederhole die Wunder, *
  7  zeige die Macht deiner Hand und die Kraft deines rechten Armes!
  13 Sammle alle St�mme Jakobs, *
  16 verteile den Erbbesitz wie in den Tagen der Vorzeit!
  17
     Hab Erbarmen mit dem Volk, das deinen Namen tr�gt, *
     mit Israel, den du deinen Erstgeborenen nanntest!
  18
     Hab Erbarmen mit deiner heiligen Stadt, *
     mit Jerusalem, dem Ort, wo du wohnst!
  19
     Erf�lle Zion mit deinem Glanz *
     und deinen Tempel mit deiner Herrlichkeit!

Antiphon

  Zeige uns, Herr, das Licht deines Erbarmens.

3. Antiphon

  Sei gepriesen, o Herr, am Gew�lbe des Himmels.

Psalm 19 (18),2-7

  Die Himmel r�hmen die Herrlichkeit Gottes

  Das Licht aus der H�he hat uns besucht ... um unsere Schritte zu lenken
  auf den Weg des Friedens. (Lk 1,78.79)
  2
   Die Himmel r�hmen die Herrlichkeit Gottes, *
   vom Werk seiner H�nde k�ndet das Firmament.
  3
   Ein Tag sagt es dem andern, *
   eine Nacht tut es der andern kund,
  4
   ohne Worte und ohne Reden, *
   unh�rbar bleibt ihre Stimme.
  5
   Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus, *
   ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.
   Dort hat er der Sonne ein Zelt gebaut. *
  6
   Sie tritt aus ihrem Gemach hervor wie ein Br�utigam;
   sie frohlockt wie ein Held *
   und l�uft ihre Bahn.
  7
   Am einen Ende des Himmels geht sie auf +
   und l�uft bis ans andere Ende; *
   nichts kann sich vor ihrer Glut verbergen.

Antiphon

  Sei gepriesen, o Herr, am Gew�lbe des Himmels.

KURZLESUNG Hebr 13,7-9a

  7  Denkt an eure Vorsteher, die euch das Wort Gottes verk�ndet haben;
     schaut auf das Ende ihres Lebens, und ahmt ihren Glauben nach!
  8  Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.
  9a Lasst euch nicht durch mancherlei fremde Lehren irref�hren!

RESPONSORIUM

  R Jerusalem, ich habe dir W�chter gegeben, * den Namen Gottes sollen
  sie verk�nden. - R
  V Sie d�rfen nicht schweigen bei Tag und bei Nacht. * Den Namen Gottes
  sollen sie verk�nden.
  Ehre sei dem Vater. - R

Benedictus-Antiphon

  Als guter Hirt seiner Herde hat Gregor der Kirche das Beispiel seines
  Lebens hinterlassen und die Weisung seiner Lehre.

Benedictus Lk 1,68-79

  Der Messias und sein Vorl�ufer
  68
     Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
     Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erl�sung geschaffen;
  69
     er hat uns einen starken Retter erweckt *
     im Hause seines Knechtes David.
  70
     So hat er verhei�en von alters her *
     durch den Mund seiner heiligen Propheten.
  71
     Er hat uns errettet vor unsern Feinden *
     und aus der Hand aller, die uns hassen;
  72
     er hat das Erbarmen mit den V�tern an uns vollendet +
     und an seinen heiligen Bund gedacht, *
  73 an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;
  74
     er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, +
     ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
  75 vor seinem Angesicht all unsre Tage.
  76
     Und du, Kind, wirst Prophet des H�chsten hei�en; +
     denn du wirst dem Herrn vorangehn *
     und ihm den Weg bereiten.
  77
     Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
     in der Vergebung der S�nden.
  78
     Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
     wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der H�he,
  79
     um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des
     Todes, *
     und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.
     Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Benedictus-Antiphon

  Als guter Hirt seiner Herde hat Gregor der Kirche das Beispiel seines
  Lebens hinterlassen und die Weisung seiner Lehre.

F�RBITTEN

  Gepriesen sei Jesus Christus, der Gute Hirt, der sein Leben hingegeben
  hat f�r die Seinen. Zu ihm lasst uns beten:
  R Herr, sei du der Hirte deines Volkes.
  Du hast im Wirken des heiligen N. deine Liebe sichtbar gemacht;
  - lass uns heute auf seine F�rbitte dein Erbarmen erfahren.
  Du hast durch gro�e Seelsorger immer wieder deine Kirche erneuert;
  - schenke uns auf ihre F�rbitte die Gnade der Bekehrung.
  Durch den Dienst heiliger Seelsorger hast du dich der Armen und
  Schwachen angenommen;
  - schenke uns auf ihre F�rsprache die Kraft, den Schwachen zu dienen.
  Durch die Predigt und das Beispiel heiliger Seelsorger hast du vielen
  den Weg zum Himmel gewiesen;
  - hilf uns, auf ihre F�rsprache diesen Weg zu finden.
  Hier k�nnen Bitten in besonderen Anliegen eingef�gt werden.
  Vater unser.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser). Christus, erbarme dich (unser). Herr,
  erbarme dich (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns heute.
  Und vergib uns unsere Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an die letzte Bitte des Vaterunsers:

Oration

  Gott, du bist deinem Volk gn�dig und leitest es in Liebe. H�re auf die
  F�rsprache des heiligen Papstes Gregor und schenke allen, die in der
  Kirche am Amt der Leitung teilhaben, den Geist der Weisheit, damit dein
  Volk wachse und seinen Hirten zur ewigen Freude werde. Darum bitten wir
  durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der
  Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle
  Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein Diakon der Feier vorsteht, gr��t und segnet
  er die Gemeinde mit folgenden Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der allm�chtige Gott, + der Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu entlassen ist, geschieht dies mit folgenden
  Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder Diakon der Feier vorsteht, und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine Entlassung. In diesem Falle lautet der
  Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen Leben.
  RAmen.

    * Impressum
    * Datenschutzerkl�rung

  � 2018