Nicht der Mensch, wiewohl er fuer seine Schuld buesst, leistet Genugtuung,
  sondern Gott ist es, der es an der Strafe genug sein laesst.

  Nicht der Mensch bereitet Gott den Weg, sondern Gott bahnt sich selber
  eine Strasse zum Menschen.

  Nicht der Mensch vermag durch sein eigenes Bemuehen Gott zu erkennen,
  sondern Gott gibt sich, durch die Offenbarung seiner Herrlichkeit, aus
  freien Stuecken dem Menschen zu erkennen.

  Nicht der Mensch macht Gottes Wort wirksam, sondern Gottes Wort waehrt und
  bewaehrt sich trotz des Versagens des Menschen.

  Nicht der Mensch geht zu Gott, sondern Gott kommt zum Menschen. (Notker
  Fueglister).