Vom Anstoss des Heiligen Geistes her wollen wir leben, um der Sohnschaft
  Gottes gewuerdigt zu werden. ,Denn die sich vom Geiste Gottes treiben lassen,
  sind Soehne Gottes.' Der Besitz des Christennamens nuetzt uns nichts, wenn
  nicht auch Wirkungen folgen. Nie sollte von euch gelten: ,Wenn ihr Soehne
  Abrahams waert, wuerdet ihr Abrahams Werke tun.' Wenn wir den Vater nennen,
  der ohne Ansehen der Person das Werk beurteilt, dann wollen wir unsere Zeit
  in der Fremde in heilsamer Furcht zubringen, nicht verliebt sein in die Welt
  und in das, was uns die Welt bietet. ,Wenn jemand die Welt liebt, ist die
  Liebe des Vaters nicht in ihm.' (Cyrill von Jerusalem, 7. Katechese).