Wenn der Sturm an die Wurzeln greift, wenn ein Mensch in jene Sphaere geraet,
  wo Gott keine Macht mehr zu haben scheint, in jenes Niemandsland zwischen
  Gott und den boesen Maechten, in den Bereich des Unbenennbaren, wo das Wort
  seine Bannkraft verliert ... Man darf nicht alles denken. Man darf nicht
  alles beschwoeren. Es ist naiv, zu meinen, der Mensch habe die Freiheit,
  alles und jedes zu denken. Es gibt Gedanken, die verbrennen. Es gibt
  Gefuehle, die versehren. Es gibt Worte, die sind keine Worte mehr. Es gibt
  Bereiche, die gehoeren nicht zum Menschenreich. - Warum hat der Mensch das
  nicht wenigstens gelernt aus der kindlich-naiven und genial-tiefen
  Paradieserzaehlung, dass es Fruechte gibt, die keine Fruechte fuer den
  Menschen sind, sondern Gift; dass es Erkenntnisse gibt, die den Menschen
  verderben (Josef Eger)?