Wenn Glaeubige sich wundern, dass immer wieder einige von ihnen auf Vorposten
  stehen und Gefaengnis und Tod riskieren, sollte man sich eher ueber ihr
  Erstaunen wundern. Waehrend gleichzeitig viele andere sich schweigend in der
  hohlen Masse verstecken und dahinvegetieren, ohne dass man ihrer gewahr wird,
  bildet diese Handvoll Narren und Verrueckter den Sauerteig, gibt sie der
  traegen Menge eine Seele. Sie sind es, auf die die Welt schaut, sie allein
  sind es, die eine Gefahr fuer den Unglauben bilden; denn sie beweisen zu
  allen Zeiten das Paradox des christlichen Lebens in dieser Welt.
  (Jean Sulivan)