Einer Zeit, die wie unsere vom Pessimismus
  und von resignierendem Lebensueberdruss vergiftet ist, tut es not,
  von der tiefen und unvergaenglichen Freude zu hoeren,
  die den Christen erfuellen darf und erfuellen muss.
  Denn nachdem in der Menschwerdung und im Kreuzestod Jesu Christi
  die Liebe Gottes zu uns kenntlich geworden ist (1 Joh 3,16),
  hat niemand von uns mehr das Recht, sich fuer ungeliebt zu halten.
  Wer sich aber geliebt weiss von Gott,
  wie kann der sein Leben anders als in dankbarer Freude vor ihm verbringen?
  (H. J. Spital)