Im Sakrament kommt zum Vorschein, wie unser Leben verwandelt werden kann:
  eben durch den Geist des lebendigen Gottes.
  Der Geist Gottes ist in Jesus Fleisch geworden,
  er will in unserer Mitte Fleisch werden, Jesus, der leibhaftige Gott,
  den wir uns einverleiben. Er rueckt uns auch in Gestalt anderer Menschen
  auf den Leib, die uns in ihrer Not beanspruchen. Im Sinne Jesu essen,
  das geht niemals allein; als Privatbesitz ist Jesus nicht zu haben.
  Er ist unter uns real praesent in der Gestalt des gebrochenen Brotes.
  Das Brot, das wir teilen, sagt dies: Das bin ich fuer euch - und fuer alle.
  (Franz Kamphaus)