Wer seinem Naechsten zu Hilfe kommt in seinem Leid,
  es sei geistlich oder weltlich, dieser Mensch hat mehr getan als derjenige,
  der von Koeln bis Rom bei jedem Meilenstein ein Muenster errichtet
  aus reinem Gold, dass darin gesungen und gebetet werde bis zum Juengsten Tag.
  Denn so spricht der Sohn Gottes: Ich habe meinen Tod nicht gelitten eines
  Muensters wegen und auch nicht um des Singens und Betens willen,
  sondern um des Menschen willen (Albert der Grosse, gest. 1280).