Das Ja an den Herrn verlangt die unbedingte Annahme seines Wortes,
seiner ganzen Wesenheit, seiner Gegenwart.
Denn nicht allein im Wort oder gar in der Schrift lebt der Herr;
er ist da, er ist in einem immerw�hrenden Kommen begriffen im Sakrament.
Vielleicht vermag unsere Liebe keine groessere Tat zu vollbringen,
als den Worten zu glauben: Das ist mein Leib.
Mit diesem Glauben geben wir uns selber hin;
wir fragen nicht mehr, wir wissen nur:
er hat so gesprochen, und diese Worte sind wahr.
Denn er ist die Wahrheit selber;
seine Worte, sein Dasein sind der feste Grund der Welt (Reinhold Schneider).