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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  30
  Januar 2019
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    * Mittwoch der 3. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: C I, StB: III. Woche

  [Mittwoch, 30.01.2019__]
    __________________________________________________________________

MITTWOCH DER 3. Woche im Jahreskreis


TAGESGEBET

  Gott.

  Dein Wort bringt Licht und Freude in die Welt.

  Es macht das Leben reich,

  es stiftet Frieden und Vers�hnung.

  Gib, dass wir es nicht achtlos �berh�ren.

  Mach uns aufnahmebereit.

  Bring dein Wort in uns zu hundertf�ltiger Frucht.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 307, 6)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Die vorausgehenden Kapitel des Hebr�erbriefs haben das
  einzigartige Priestertum Jesu beschrieben, des ewigen Hohenpriesters,
  der durch sein einmaliges, vollkommenes Opfer die Vers�hnung bewirkt
  und den Neuen Bund geschaffen hat, die neue Heilsordnung und
  Heilswirklichkeit. Damit hat die Geschichte Gottes mit den Menschen
  grunds�tzlich ihr Ziel erreicht. Es wird nach dem Opfer Christi kein
  neues, kein anderes Opfer mehr geben; es wird auch kein anderes
  Priestertum geben als das eine, vollkommene Priestertum Jesu Christi.
  Freilich, wir sind noch nicht wie er in die Ruhe Gottes eingetreten:
  wir haben das Heil noch nicht in voller, endg�ltiger Wirklichkeit.
  Dennoch haben wir mehr als nur die Hoffnung auf die Zukunft; schon als
  gegenw�rtige Wirklichkeit haben wir die Vergebung der S�nden, das reine
  Gewissen und die Gemeinschaft mit Gott, der durch Jesus unser Gott
  geworden ist. Jetzt h�ngt alles davon ab, dass wir auf dem Weg nicht
  m�de werden, dass wir im Glauben und in der Hoffnung ausharren. - Hebr
  10,1-4; 7,27; 10,10; Ps 110,1; Joh 17,19; Hebr 8,10-12; Jer 31,33-34.



ERSTE Lesung

                                                                     Hebr 10, 11-18

  Er hat die, die geheiligt werden, f�r immer zur Vollendung gef�hrt

  Lesung aus dem Hebr�erbrief

  ^11Jeder Priester - des Alten Bundes - steht Tag f�r Tag da, versieht
  seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch
  niemals S�nden wegnehmen k�nnen.

  ^12Jesus Christus aber hat nur ein einziges Opfer f�r die S�nden
  dargebracht und sich dann f�r immer zur Rechten Gottes gesetzt;

  ^13seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die F��e
  gelegt werden.

  ^14Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, f�r
  immer zur Vollendung gef�hrt.

  ^15Das bezeugt uns auch der Heilige Geist; denn zuerst sagt er:

  ^16Das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit ihnen schlie�e
  - spricht der Herr: Ich lege meine Gesetze in ihr Herz und schreibe sie
  in ihr Inneres;

  ^17dann aber: An ihre S�nden und �bertretungen denke ich nicht mehr.

  ^18Wo aber die S�nden vergeben sind, da gibt es kein S�ndopfer mehr.



Antwortpsalm

                                                    Ps 110 (109), 1-2.3.4-5 (R: 4b)
         R Du bist Priester auf ewig

                                                                                               (GL neu 59,1)
         nach der Ordnung Melchisedeks. - R
1        So spricht der Herr zu meinem Herrn:

                                                                                                              I. Ton

            Setze dich mir zur Rechten,

            und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die F��e.

  2        Vom Zion strecke der Herr das Zepter deiner Macht aus:

            Herrsche inmitten deiner Feinde! - (R)

  3        Dein ist die Herrschaft am Tage deiner Macht,

            wenn du erscheinst in heiligem Schmuck;

            ich habe dich gezeugt noch vor dem Morgenstern,

            wie den Tau in der Fr�he. - (R)

  4        Der Herr hat geschworen, und nie wirds ihn reuen:

            Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.

  5        Der Herr steht dir zur Seite,

            er zerschmettert K�nige am Tage seines Zornes. - R



Jahr II

  Zur Lesung David hat Jerusalem zu seiner Residenz gemacht und auf dem
  Zion seinen K�nigspalast gebaut. Dennoch kann er �ber die Zukunft
  seiner Dynastie und seines Reiches nicht beruhigt sein. Er hat noch das
  Scheitern Sauls vor Augen, und er kennt die Spannungen in seinem Volk,
  vor allem zwischen den Nord- und S�dst�mmen. Wird das Haus David
  Bestand haben? David wei�, das h�ngt nicht nur von seiner eigenen
  Klugheit und T�chtigkeit ab. Gott war ihm nahe gewesen in allem, was er
  unternommen hatte. Und diese N�he Gottes will er auch f�r die Zukunft
  sichern, daher sein Plan, f�r die Bundeslade, die noch im Zelt
  untergebracht war; einen Tempel zu bauen. Der Prophet Natan bringt ihm
  die Antwort Gottes: Nicht auf einem Haus aus Stein wird die Zukunft des
  Hauses David und die Sicherheit Israels beruhen, sondern auf der Treue
  Gottes, der David erw�hlt hat und sich f�r den ewigen Bestand seines
  Hauses verb�rgt. Gott lehnt den Bau eines Tempels nicht rundweg ab,
  aber es hat damit keine Eile; Salomo soll ihn bauen. - Von der
  �bergro�en Erf�llung der Natanweissagung in Jesus, dem Sohn Davids,
  konnte damals weder Natan noch David eine Ahnung haben. - Ps 89,30-38;
  132; Apg 2,30; 1 K�n 5,19; 8,19; 1 Chr 17,11-14; 22,10, Jes 9,5-6; Joh
  7,42; Hebr 1,5; 1 Sam 13,14; 15,28; 2 Sam 23,5; Lk 1,32-33.



ERSTE Lesung

                                                                      2 Sam 7, 4-17

  Ich werde deinen leiblichen Sohn als deinen Nachfolger einsetzen und
  seinem K�nigtum Bestand verleihen

  Lesung aus dem zweiten Buch Samuel

  In jenen Tagen

  ^4erging das Wort des Herrn an Natan:

  ^5Geh zu meinem Knecht David, und sag zu ihm: So spricht der Herr: Du
  willst mir ein Haus bauen, damit ich darin wohne?

  ^6Seit dem Tag, als ich die Israeliten aus �gypten heraufgef�hrt habe,
  habe ich bis heute nie in einem Haus gewohnt, sondern bin in einer
  Zeltwohnung umhergezogen.

  ^7Habe ich in der Zeit, als ich bei den Israeliten von Ort zu Ort zog,
  jemals zu einem der Richter Israels, die ich als Hirten �ber mein Volk
  Israel eingesetzt hatte, ein Wort gesagt und sie gefragt: Warum habt
  ihr mir kein Haus aus Zedernholz gebaut?

  ^8Sag also jetzt meinem Knecht David: So spricht der Herr der Heere:
  Ich habe dich von der Weide und von der Herde weggeholt, damit du F�rst
  �ber mein Volk Israel wirst,

  ^9und ich bin �berall mit dir gewesen, wohin du auch gegangen bist. Ich
  habe alle deine Feinde vor deinen Augen vernichtet, und ich will dir
  einen gro�en Namen machen, der dem Namen der Gro�en auf der Erde gleich
  ist.

  ^10Ich will meinem Volk Israel einen Platz zuweisen und es einpflanzen,
  damit es an seinem Ort sicher wohnen kann und sich nicht mehr �ngstigen
  muss und schlechte Menschen es nicht mehr unterdr�cken wie fr�her

  ^11und auch von dem Tag an, an dem ich Richter in meinem Volk Israel
  eingesetzt habe. Ich verschaffe dir Ruhe vor allen deinen Feinden. Nun
  verk�ndet dir der Herr, dass der Herr dir ein Haus bauen wird.

  ^12Wenn deine Tage erf�llt sind und du dich zu deinen V�tern legst,
  werde ich deinen leiblichen Sohn als deinen Nachfolger einsetzen und
  seinem K�nigtum Bestand verleihen.

  ^13Er wird f�r meinen Namen ein Haus bauen, und ich werde seinem
  K�nigsthron ewigen Bestand verleihen.

  ^14Ich will f�r ihn Vater sein, und er wird f�r mich Sohn sein. Wenn er
  sich verfehlt, werde ich ihn nach Menschenart mit Ruten und mit
  Schl�gen z�chtigen.

  ^15Meine Huld aber soll nicht von ihm weichen, wie sie von Saul
  gewichen ist, den ich vor deinen Augen versto�en habe.

  ^16Dein Haus und dein K�nigtum sollen durch mich auf ewig bestehen
  bleiben; dein Thron soll auf ewig Bestand haben.

  ^17Natan sprach zu David genau so, wie es ihm gesagt und offenbart
  worden war.



Antwortpsalm

                                            Ps 89 (88), 4-5.27-28.29-30 (R: vgl. 29a)
         R Auf ewig bewahre ich ihm meine Huld. - R

                                                                                                             (GL neu 657,3)
4        Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erw�hlten

                                                                                                                             II. Ton

            und David, meinem Knecht, geschworen:

  5        Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,

            und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.
  - (R)

  27      Er wird zu mir rufen: Mein Vater bist du,

            mein Gott, der Fels meines Heiles.

  28      Ich mache ihn zum erstgeborenen Sohn,

            zum H�chsten unter den Herrschern der Erde. - (R)

  29      Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,

            mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.

  30      Sein Geschlecht lasse ich dauern f�r immer

            und seinen Thron, solange der Himmel w�hrt.

            R Auf ewig bewahre ich ihm meine Huld.



Jahr I und II

  Ruf vor dem Evangelium

  Halleluja. Halleluja.

  Der Samen ist das Wort Gottes, der S�mann ist Christus.

  Wer Christus findet, der bleibt in Ewigkeit.

  Halleluja.



  Zum Evangelium In Kap. 4 hat Markus Gleichnisreden Jesu
  zusammengestellt. Eingeleitet wird dieser Abschnitt durch die Verse
  1-2, abgeschlossen durch die Verse 33-34. Die Frage nach dem Wesen und
  Sinn der Gleichnisrede �berhaupt wird in dem wichtigen und schwierigen
  mittleren Teil des heutigen Evangeliums beantwortet (V 10-12). Hier
  wird auch das Gleichnis vom S�mann (V. 3-9) grunds�tzlich gedeutet,
  eine weitere Auslegung hat es in den Versen 13-20 gefunden. - Im
  Gleichnis vom S�mann geht es wie in den folgenden Gleichnissen um das
  Geheimnis des Reiches Gottes (V. 11), um die Art und Weise, wie sich
  die Gottesherrschaft verwirklicht: ganz anders, als die Menschen es
  sich denken. Man kann es sehen und h�ren (V. 12), es verwirklicht sich
  im Ereignis und im Wort. Das Geheimnis des Gottesreiches wird aber nur
  denen gegeben, die drinnen sind; die drau�en sehen nicht und verstehen
  nicht. Dass es aber die Absicht Jesu gewesen sei, durch die
  Gleichnisrede denen drau�en unverst�ndlich zu bleiben, ist doch wohl
  eine verfehlte Deutung dieses schwierigen Textes (vgl. Mk 4,33-34; Mt
  13,13). Jesus will verstanden werden, aber er kann nur von denen
  verstanden werden, die bei ihm sind (V. 10). F�r die andern bleibt der
  Weg der Umkehr und Vergebung (V. 12). - Mt 13,1-23; Lk 8,4-15; Mk 2,13;
  Lk 5,1-3; Mk 7,17; R�m 16,25; Kol 4,3; Jes 6,9-10.



Evangelium

                                                                       Mk 4, 1-20

  Ein S�mann ging aufs Feld, um zu s�en

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

  In jener Zeit

  ^1lehrte Jesus wiederum einmal am Ufer des Sees, und sehr viele
  Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem
  See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.

  ^2Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen.
  Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen:

  ^3H�rt! Ein S�mann ging aufs Feld, um zu s�en.

  ^4Als er s�te, fiel ein Teil der K�rner auf den Weg, und die V�gel
  kamen und fra�en sie.

  ^5Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab,
  und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;

  ^6als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte,
  weil sie keine Wurzeln hatte.

  ^7Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen
  und erstickten die Saat, und sie brachte keine Frucht.

  ^8Ein anderer Teil schlie�lich fiel auf guten Boden und brachte Frucht;
  die Saat ging auf und wuchs empor und trug drei�igfach, ja sechzigfach
  und hundertfach.

  ^9Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum H�ren, der h�re!

  ^10Als er mit seinen Begleitern und den Zw�lf allein war, fragten sie
  ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse.

  ^11Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes
  anvertraut; denen aber, die drau�en sind, wird alles in Gleichnissen
  gesagt;

  ^12denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; h�ren sollen sie,
  h�ren, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen
  nicht vergeben wird.

  ^13Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht
  versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen?

  ^14Der S�mann s�t das Wort.

  ^15Auf den Weg f�llt das Wort bei denen, die es zwar h�ren, aber sofort
  kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie ges�t wurde.

  ^16�hnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen
  Boden f�llt: Sobald sie es h�ren, nehmen sie es freudig auf;

  ^17aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbest�ndig, und wenn sie
  dann um des Wortes willen bedr�ngt oder verfolgt werden, kommen sie
  sofort zu Fall.

  ^18Bei anderen f�llt das Wort in die Dornen: sie h�ren es zwar,

  ^19aber die Sorgen der Welt, der tr�gerische Reichtum und die Gier nach
  all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es, und es
  bringt keine Frucht.

  ^20Auf guten Boden ist das Wort bei denen ges�t, die es h�ren und
  aufnehmen und Frucht bringen, drei�igfach, ja sechzigfach und
  hundertfach.



F�RBITTEN

  Jesus Christus wurde unser Bruder, damit wir Kinder Gottes werden. So
  beten wir zu ihm:

  F�r unseren Papst und alle Bisch�fe: beh�te und st�rke sie in ihrem
  Dienst. (Stille) Herr, erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.

  F�r alle, die ein �ffentliches Amt haben: lass sie zum Wohl aller
  Menschen beitragen. (Stille) Herr, erbarme dich.

  F�r alle, die Not leiden: tr�ste sie, und gib ihnen Zuversicht:
  (Stille) Herr, erbarme dich.

  F�r alle in unserer Gemeinde: gib, dass wir Frucht bringen in guten
  Werken. (Stille) Herr, erbarme dich.

  Herr, unser Vater, du hast deinen Sohn den Menschen gleichgemacht.
  Erh�re unser Gebet durch ihn, Christus, unseren Herrn.     A.: Amen.



  Wie das Saatkorn der Erde bedarf, um in ihrem fruchtbaren Scho� zum
  Samen, zum lebendigen Keim zu werden, so sucht Gott in der Menschenwelt
  die Seele, die bereit ist, sich ihm aufzutun und ihn zu empfangen. Wie
  die Erde durch das scharfe Eisen der Pflugschar aufgew�hlt und
  umgebrochen werden muss, damit sie den Samen empfangen kann, so muss
  der Mensch ,aufgebrochen werden, damit der zeugende Same des g�ttlichen
  Lebens Eingang finden, in ihm wurzeln, an ihm und in ihm seine
  Wirkungsmacht bew�hren und entfalten kann. Auch damit ist wieder das
  Mysterium jener geheimnisvollen Verbindung von Himmel und Erde
  beschrieben, das in der �u�eren Natur sein ehrw�rdiges Gleichnisbild
  hat (Wilhelm St�hlin).


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