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Schott Tagesliturgie

  Montag
  21
  Januar 2019
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    * Montag der 2. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Agnes, Hl. Meinrad
    * Lesejahr: C I, StB: II. Woche

  [Montag, 21.01.2019____]
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  21. Januar

  Hl. Agnes

  Jungfrau, M�rtyrin


  Die Jungfrau und M�rtyrin Agnes (Die Reine) wird in Rom seit dem 4.
  Jahrhundert verehrt. Die Basilika an ihrem Grab (Sant Agnese fuori le
  mura) geht bis in die Zeit Konstantins zur�ck. Ambrosius und Papst
  Damasus haben die Heilige gefeiert. Dennoch sind �ber das Leben und das
  Martyrium der hl. Agnes nur wenige sichere Nachrichten vorhanden. Im
  Alter von zw�lf oder dreizehn Jahren gab sie ihr Leben f�r Christus
  hin; es ist unsicher, ob sie enthauptet oder verbrannt wurde; ob unter
  Kaiser Valerian (um 258) oder unter Diokletian (um 304) bleibt
  ebenfalls ungewiss.


  Commune-Texte:

  Messformulare f�r M�rtyrer

  oder f�r Jungfrauen

  Schriftlesungen f�r M�rtyrer

  oder f�r Jungfrauen



  Tagesgebet

  Ewiger Gott,

  du berufst, was schwach ist in dieser Welt,

  um das, was stark ist, zu besch�men.

  H�re auf die F�rsprache der heiligen Agnes.

  Komm uns zu Hilfe,

  damit auch wir unbeirrt den Glauben bekennen.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung Mit der Kirche Gottes, die in Korinth ist (1,2), ist es wie
  mit dem Volk Gottes im Alten Bund: Gott schafft sich sein Volk aus
  nichts (1,28); er bevorzugt (erw�hlt) das Schwache und Verachtete.
  Beweis daf�r ist nicht nur die Tatsache des Kreuzes; was am Kreuz
  geschah, setzt sich fort in der Verk�ndigung des gekreuzigten Christus:
  nicht mit Macht und Weisheit wird Christus verk�ndigt, und nicht die
  M�chtigen und Weisen sind es, bei denen die Botschaft ankommt. Die
  Korinther brauchen sich in ihrer Gemeinde nur umzusehen, um das zu
  wissen. Seht auf eure Berufung, sagt ihnen Paulus: Wie ging es denn
  damals zu, als sich eure Gemeinde bildete? Das war doch ein
  erb�rmlicher Haufen: ungebildete, wirtschaftlich schwache Leute, wohl
  auch asoziale Elemente fanden sich zusammen. Mit diesem Vorgehen
  verfolgt Gott ein bestimmtes Ziel: der Mensch soll seine Armut
  begreifen und vor Gott als der Empfangende stehen. - Dtn 7,7-8; Ri 7,2;
  1 Sam 16,7; 2 Kor 4,7; Jak 2,5; Dtn 8,17-18; Eph 2,8-9; Jer 9,22-23; 2
  Kor 10,17.



ERSTE Lesung

                                                                     1 Kor 1, 26-31

Das Schwache in der Welt hat Gott erw�hlt

  Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

  ^26Seht auf eure Berufung, Br�der! Da sind nicht viele Weise im
  irdischen Sinn, nicht viele M�chtige, nicht viele Vornehme,

  ^27sondern das T�richte in der Welt hat Gott erw�hlt, um die Weisen
  zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erw�hlt, um
  das Starke zuschanden zu machen.

  ^28Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erw�hlt:
  das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten,

  ^29damit kein Mensch sich r�hmen kann vor Gott.

  ^30Von ihm her seid ihr in Christus Jesus, den Gott f�r uns zur
  Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erl�sung.

  ^31Wer sich also r�hmen will, der r�hme sich des Herrn; so hei�t es
  schon in der Schrift.



Antwortpsalm

                                                       Ps 23 (22), 1-3.4.5.6 (R: 1)
         R Der Herr ist mein Hirte

                                                                                             (GL neu 37,1)

            nichts wird mir fehlen. - R
1        Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.

                                                                                                                         VI. Ton

  2        Er l�sst mich lagern auf gr�nen Auen

            und f�hrt mich zum Ruheplatz am Wasser.

  3        Er stillt mein Verlangen;

            er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. - (R)

  4        Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,

            ich f�rchte kein Unheil;

            denn du bist bei mir,

            dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. - (R)

  5        Du deckst mir den Tisch

            vor den Augen meiner Feinde.

            Du salbst mein Haupt mit �l,

            du f�llst mir reichlich den Becher. - (R)

  6        Lauter G�te und Huld

            werden mir folgen mein Leben lang,

            und im Haus des Herrn

            darf ich wohnen f�r lange Zeit. - R



Ruf vor dem Evangelium

                                                                          Vers: Joh 15, 9b.5b

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Bleibt in meiner Liebe!

  Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die zwei kurzen Gleichnisse vom Schatz im Acker und von
  der kostbaren Perle k�nnten zu dem Missverst�ndnis Anlass geben, als
  w�rde Gott mit dem Schatz im Acker und mit der sch�nen Perle
  verglichen. Gott ist aber keine Sache, kein Ding, das wir erwerben und
  besitzen k�nnen. Gott ist Person, sofern wir mit Person das lebendige
  Du meinen, dem wir begegnen, mit dem wir Gemeinschaft haben k�nnen.
  Diese Begegnung dr�ngt sich nicht auf, sie l�sst sich auch nicht
  erzwingen, aber sie wird dem geschenkt, der sie aufrichtig sucht. Sie
  ist dann f�r den Menschen die gro�e �berraschung, vor der alle anderen
  Werte zur�cktreten. Mit Freude wird er arm; er versteht die Botschaft
  vom Gottesreich und den Ruf zur Umkehr als die gro�e Einladung zur
  Freude, die man bei Gott findet. - Spr 2,4-5; 4,7; Mt 19,21.



Evangelium

                                                                     Mt 13, 44-46

Er verkaufte alles, was er besa�, und kaufte jenen Acker

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge:

  ^44Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker
  vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in
  seiner Freude verkaufte er alles, was er besa�, und kaufte den Acker.

  ^45Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der sch�ne
  Perlen suchte.

  ^46Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was
  er besa�, und kaufte sie.



  F�rbitten

  Zu Jesus Christus, der das Schwache erw�hlte, wollen wir beten:

  F�r die Kirche: um Vertrauen auf deinen Beistand. (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.

  F�r die Politiker: um Treue zu ihrem Gewissen. (Stille) Herr, erbarme
  dich

  F�r alle verfolgten Christen: um Mut und Geduld. (Stille) Herr, erbarme
  dich.

  F�r unsere Kinder und Jugendlichen: um Wachstum im Glauben. (Stille)
  Herr, erbarme dich.

  Allm�chtiger Gott, du hast der heiligen Agnes einen unbeirrbaren
  Glauben geschenkt. Auf ihre F�rbitte steh uns bei durch Christus,
  unseren Herrn.     A.: Amen..


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