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Schott Tagesliturgie

  Montag
  23
  Dezember 2013
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    * Montag der 4. Woche im Weihnachtskreis
    * Hl. Johannes von Krakau
    * Lesejahr: AII, StB: IV. Woche

  [Montag, 23.12.2013....]
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  23. Dezember


  Er�ffnungsvers                                                Vgl. Jes
  9, 5; Ps 72 (71), 17

  Ein Kind wird uns geboren,

  und man nennt ihn: Starker Gott.

  In ihm werden sich segnen alle V�lker der Erde.



  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,

  schon naht das Fest der Geburt deines Sohnes,

  der aus Maria, der Jungfrau,

  Fleisch angenommen hat,

  um unser Los zu teilen.

  Wir bitten dich:

  Dein ewiges Wort komme

  und wohne unter uns mit seinem Erbarmen,

  unser Herr Jesus Christus,

  der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.



  Zur Lesung Nach der R�ckkehr aus dem babylonischen Exil hat das
  j�dische Volk keine politische Selbst�ndigkeit mehr erlangt;
  Mittelpunkt und einziger Halt der Heimgekehrten war der wieder
  aufgebaute Tempel. Nie waren die Beziehungen zwischen Kult und Leben
  enger gewesen. Beide aber lagen zur Zeit Maleachis gleicherweise im
  Argen. Der Prophet ruft die Priesterschaft und das Volk zur Umkehr auf.
  Gott l�sst seiner nicht spotten. Der Tag des Herrn wird kommen; im
  Tempel wird das Gericht seinen Anfang nehmen. Aber vorher wird Gott
  einen Boten senden, der gegen die allgemeine Zerr�ttung des religi�sen
  und sozialen Lebens angehen und das Volk auf jenen Tag vorbereiten
  soll. Die angeh�ngten Verse 23-24 sagen, es werde sich um einen neuen
  Elija handeln. Das Neue Testament sieht diese Ank�ndigung in Johannes
  dem T�ufer erf�llt (Mt 17, 9-13). Damit ist aber auch gesagt, dass
  Jesus, dem Johannes den Weg bereitet, der Herr ist. - 1 K�n 18, 20-40;
  2 K�n 2, 11-13; Lk 1, 17; 7, 24-30.



  Lesung

      Mal 3, 1-4.23-24

  Bevor der Tag des Herrn kommt, seht, da sende ich zu euch den Propheten
  Elija

  Lesung aus dem Buch Maleachi

  ^1Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg f�r mich bahnen. Dann
  kommt pl�tzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote
  des Bundes, den ihr herbeiw�nscht. Seht, er kommt!, spricht der Herr
  der Heere.

  ^2Doch wer ertr�gt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er
  erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die Lauge
  im Waschtrog.

  ^3Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen: Er reinigt
  die S�hne Levis, er l�utert sie wie Gold und Silber. Dann werden sie
  dem Herrn die richtigen Opfer darbringen.

  ^4Und dem Herrn wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein wie
  in den Tagen der Vorzeit, wie in l�ngst vergangenen Jahren.

  ^23Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der gro�e und furchtbare Tag,
  seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija.

  ^24Er wird das Herz der V�ter wieder den S�hnen zuwenden und das Herz
  der S�hne ihren V�tern, damit ich nicht kommen und das Land dem
  Untergang weihen muss.



  Antwortpsalm                                  Ps 25 (24), 4-5.8-9.10 u.
  14 (R: vgl. Lk 21, 28)

            R Richtet euch auf, erhebt euer
  Haupt;                                                              (GL
  neu 634,3)

            denn es naht eure Erl�sung. - R

  4        Zeige mir, Herr, deine
  Wege,
                        II. Ton

            lehre mich deine Pfade!

  5        F�hre mich in deiner Treue und lehre mich;

            denn du bist der Gott meines Heiles.

            Auf dich hoffe ich allezeit. - (R)

  8        Gut und gerecht ist der Herr,

            darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.

  9        Die Dem�tigen leitet er nach seinem Recht,

            die Gebeugten lehrt er seinen Weg. - (R)

  10      Alle Pfade des Herrn sind Huld und Treue

            denen, die seinen Bund und seine Gebote bewahren.

  14      Die sind Vertraute des Herrn, die ihn f�rchten;

            er weiht sie ein in seinen Bund. - R



  Ruf vor dem Evangelium

  Halleluja. Halleluja.

  Du Immanuel, unser K�nig und Lehrer:

  komm, eile und schaffe uns Hilfe; du unser Herr und unser Gott!

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Erz�hlung von der Geburt und der Beschneidung des
  Vorl�ufers gipfelt in der Namengebung (vgl. Lk 1, 13). Gott ist gn�dig
  bedeutet dieser Name, oder genauer: Gott hat sich als gn�dig erwiesen.
  Die Eltern und Verwandten des Johannes betrachten seine Geburt als
  Geschenk der Gnade Gottes. Sie wissen noch nicht, was Gott mir diesem
  Kind vorhat: aber sie sp�ren, dass etwas Gro�es in Gang gekommen ist.
  Staunende Freude erf�llt die Menschen, die in dem kleinen menschlichen
  Ereignis die Gewissheit der Gegenwart Gottes erfahren. - Jes 32, 3-4;
  Zef 3, 14-17.



  Evangelium
                                         Lk 1, 57-66

  Die Geburt Johannes des T�ufers

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^57F�r Elisabet kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen
  Sohn zur Welt.

  ^58Ihre Nachbarn und Verwandten h�rten, welch gro�es Erbarmen der Herr
  ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.

  ^59Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm
  den Namen seines Vaters Zacharias geben.

  ^60Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll
  Johannes hei�en.

  ^61Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft,
  der so hei�t.

  ^62Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind
  haben solle.

  ^63Er verlangte ein Schreibt�felchen und schrieb zum Erstaunen aller
  darauf: Sein Name ist Johannes.

  ^64Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen,
  und er redete und pries Gott.

  ^65Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken, und man sprach
  von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Jud�a.

  ^66Alle, die davon h�rten, machten sich Gedanken dar�ber und sagten:
  Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die
  Hand des Herrn mit ihm war.



  F�rbitten

  Lasset zum Herrn uns beten, der unter uns wohnt mit seinem Erbarmen:

  Mach deine Kirche zu einem Zeichen der Liebe und des f�r alle V�lker.

  A.: Herr, erh�re unser Gebet.

  Lass allen Menschen dein Wort zu Herzen gehen.

  F�hre die Irrenden auf den rechten Weg.

  Reinige uns von unserer Schuld.

  Denn wir warten auf deine Ankunft. Komm und rette uns, unser Gott. Dir
  sei Ehre jetzt und in Ewigkeit.     A.: Amen.



  Gabengebet

  Heiliger Gott,

  du hast uns diese Opferfeier geschenkt

  als h�chsten Lobpreis,

  den wir dir darbringen k�nnen.

  Sie vers�hne uns mit dir

  und reinige uns von unseren S�nden,

  damit wir mit lauterem Herzen

  das Geburtsfest unseres Erl�sers begehen,

  der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.


  Pr�fationen vom Advent



  Kommunionvers
                                   Offb 3, 20

  Ich stehe an der T�r und klopfe.

  Wenn einer meine Stimme h�rt und die T�r �ffnet,

  werde ich bei ihm eintreten,

  und ich werde mit ihm Mahl halten und er mit mir.



  Schlussgebet

  Barmherziger Gott,

  schenke uns Vergebung und Frieden

  durch das Sakrament, das wir empfangen haben,

  damit wir deinem Sohn

  mit brennenden Lampen entgegengehen k�nnen,

  wenn er kommt.

  Er, der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.



  Immanuel

  du unser K�nig und Richter

  Sehnsucht der V�lker und ihr Erl�ser

  Komm und rette uns

  Herr, unser Gott!


  vgl. Jes 7, 14; 33, 22; Sach 9, 9; Gen 49, 10; Jes 43, 14-15; 12, 2;
  49, 6; Joh 4, 42; Phil 2, 20; Offb 22, 17.


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