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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  11
  Dezember 2013
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    * Mittwoch der 2. Woche im Weihnachtskreis
    * Hl. Damasus I.
    * Lesejahr: AII, StB: II. Woche

  [Mittwoch, 11.12.2013..]
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  Mittwoch der 2. Woche im Advent


Er�ffnungsvers

                                                            Vgl. Hab 2, 3; 1 Kor 4, 5

  Der Herr wird kommen und nicht z�gern.

  Er wird die Finsternis in Licht verwandeln

  und sich allen V�lkern offenbaren.



  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,

  du hast uns durch Johannes den T�ufer gemahnt,

  Christus, dem Herrn, den Weg zu bereiten.

  St�rke uns mit deiner Kraft,

  damit wir nicht m�de werden, diesem Ruf zu folgen,

  sondern die tr�stende Ankunft dessen erwarten,

  der uns Heilung bringt.

  Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.



  Zur Lesung Die zwei ersten Verse der Lesung (V. 25-26) sind der Schluss
  eines Gedichts �ber die Gr��e Gottes. F�r ihn ist das Gro�e nicht gro�
  und das Kleine nicht klein. Das ist zum Volk Israel gesagt, damit es
  den Mut und die Hoffnung nicht verliert. Gott hat sein Volk nicht
  vergessen; die Zeit des Exils wird zu Ende gehen. Je gewaltt�tiger die
  feindlichen M�chte sich aufspielen, umso notwendiger ist es zu wissen,
  dass Gott m�chtig ist und dass er sich um die Armen und Schwachen
  k�mmert. - Ps 147,4-5; Bar 3,34-35; Jes 35,3.



ERSTE Lesung

                                                                      Jes 40, 25-31

  Der Herr gibt dem M�den Kraft

  Lesung aus dem Buch Jesaja

  ^25Mit wem wollt ihr mich vergleichen? Wem sollte ich �hnlich sein?,
  spricht der Heilige.

  ^26Hebt eure Augen in die H�he, und seht: Wer hat die Sterne dort oben
  erschaffen? Er ist es, der ihr Heer t�glich z�hlt und herauff�hrt, der
  sie alle beim Namen ruft. Vor dem Allgewaltigen und M�chtigen wagt
  keiner zu fehlen.

  ^27Jakob, warum sagst du, Israel, warum sprichst du: Mein Weg ist dem
  Herrn verborgen, meinem Gott entgeht mein Recht?

  ^28Wei�t du es nicht, h�rst du es nicht? Der Herr ist ein ewiger Gott,
  der die weite Erde erschuf. Er wird nicht m�de und matt, unergr�ndlich
  ist seine Einsicht.

  ^29Er gibt dem M�den Kraft, dem Kraftlosen verleiht er gro�e St�rke.

  ^30Die Jungen werden m�de und matt, junge M�nner stolpern und st�rzen.

  ^31Die aber, die dem Herrn vertrauen, sch�pfen neue Kraft, sie bekommen
  Fl�gel wie Adler. Sie laufen und werden nicht m�de, sie gehen und
  werden nicht matt.



Antwortpsalm

                                              Ps 103 (102), 1-2.3-4.8 u. 10 (R: 1a)
            R Lobe den Herrn, meine Seele! - R (GL neu 57,1)
  1        Lobe den Herrn, meine Seele,              II. Ton

            und alles in mir seinen heiligen Namen!

  2        Lobe den Herrn, meine Seele,

            und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: - (R)

  3        Der dir all deine Schuld vergibt

            und all deine Gebrechen heilt,

  4        der dein Leben vor dem Untergang rettet

            und dich mit Huld und Erbarmen kr�nt. - (R)

  8        Der Herr ist barmherzig und gn�dig,

            langm�tig und reich an G�te.

  10      Er handelt an uns nicht nach unsern S�nden

            und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.

            R Lobe den Herrn, meine Seele!



  Ruf vor dem Evangelium

  Halleluja. Halleluja.

  Seht, der Herr wird kommen, um sein Volk zu retten.

  Selig, die bereit sind, ihm entgegenzugehen.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Neben den Aussagen �ber die Hoheit Jesu stehen im
  Matth�usevangelium betont die Aussagen �ber seine Niedrigkeit; wir
  haben daf�r im Deutschen das Wort Demut, dem�tig. Sein Joch, d. h. sein
  Gesetz, dr�ckt nicht, und seine Last ist leicht: im Vergleich zu den
  Forderungen der pharis�ischen Gesetzesauslegung. Nun hat die
  Gesetzesauslegung Jesu (Bergpredigt) allerdings keine Erleichterung,
  sondern eine Versch�rfung gebracht; wie kann sein Joch dann leicht
  sein? Es ist deswegen leicht, weil er, der Herr, sich selbst unter
  dieses Joch beugt, in die Reihe der S�nder tritt, den Weg ans Kreuz
  geht und f�r die S�nder eintritt. Die Einladung in V. 28 (Kommt alle zu
  mir ...) bedeutet dasselbe wie die in V. 29 (Nehmt mein Joch auf euch
  ...): Nachfolge und J�ngerschaft. Auch die Verhei�ungen in V. 28 und 29
  haben beide den gleichen Sinn. - Mt 3,14-15; 12,15-21; 21,5; Lk 14,27.



Evangelium

                                                                      Mt 11, 28-30

  Kommt alle zu mir, die ihr schwere Lasten zu tragen habt

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus:

  ^28Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen
  habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.

  ^29Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin g�tig und
  von Herzen dem�tig; so werdet ihr Ruhe finden f�r eure Seele.

  ^30Denn mein Joch dr�ckt nicht, und meine Last ist leicht.



  F�rbitten

  Bei Jesus Christus finden wir Ruhe f�r unsere Seelen. Darum bitten wir
  ihn:

  Vermehre in deinem Volk die Freude �ber die Umkehr der S�nder.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  St�tze die Menschen, die unter der Last des Lebens zu zerbrechen
  drohen.

  Mach uns bereit, anderen zur Seite zu stehen.

  Geleite unsere Verstorbenen in dein Reich.

  Denn deine Macht ist unersch�pflich. Du wirst nicht m�de und matt.
  Darum loben wir dich jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.     A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  in dieser Feier

  erf�llen wir den Auftrag deines Sohnes.

  Nimm unsere Gaben an

  und gib der Kirche die Gnade,

  immer und �berall sein Opfer zu feiern.

  Schenke uns durch dieses Geheimnis dein Heil,

  das du der Welt bereitet hast.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen vom Advent



Kommunionvers

                                                              Vgl. Jes 40, 10; 35, 5

  Seht, unser Herr kommt mit Macht;

  dann werden die Augen der Blinden ge�ffnet.



  Schlussgebet

  Barmherziger Gott,

  komm durch dieses heilige Mahl

  uns schwachen Menschen zu Hilfe.

  Reinige uns von Schuld

  und mache uns bereit f�r das kommende Fest.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Gib mir

  einen reinen Sinn - dass ich dich erblicke,

  einen dem�tigen Sinn - dass ich dich h�re,

  einen liebenden Sinn - dass ich dir diene,

  einen gl�ubigen Sinn - dass ich in dir bleibe

  (Dag Hammarskj�ld).


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