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Versprecher oder Missverständnis? WHO-Chef spricht von Booster-Impfungen, "die Kinder töten"

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Date: 2021-12

Eine Analyse von Bernhard Loyen

WHO-Generalsekretär Tedros A. Ghebreyesus sorgt in den sozialen Medien für Diskussionsstoff. Grund sind zwei Worte, die – je nach Wahrnehmung und Interpretation – im Netz für Furore sorgen: "to kill". Gesagt wurden sie am 20. Dezember auf einer Pressekonferenz, im Anschluss an das letzte WHO-Medienbriefings 2021 in Genf.

Auf die Frage einer Journalistin zu den jüngsten Äußerungen der WHO zum Thema "Booster-Strategien" antwortete der Generalsekretär: "Es gibt jetzt neue Beweise für die Vorteile [von Booster-Impfungen], vor allem für ältere Menschen, vor allem für Menschen über 65 und über 60 ..."

Diese Äußerung fällt bei Minute 27:10 und ist auf den Seiten der WHO über einen Audio-Link nachhörbar [Anm.: Blauer Audio Button, rechte Seite unter der Auflistung der "Speaker Key" bei Minute 27:10]. Die gesamte Antwort auf die Journalistenfrage, einschließlich des zitierten Absatzes, wird in der schriftlichen Version des kompletten englischen Original-Transkripts folgendermaßen dokumentiert:

"So, if it’s going to be used, it’s better to focus on those groups who have the risk of severe disease and death, rather than, as we see, some countries are using to give boosters to children, which is not right."

[END]

[1] Url: http://de.rt.com/international/128904-versprecher-oder-missverstaendnis-who-chef/

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