Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
Return Create A Forum - Home
---------------------------------------------------------
partypiratesat
https://partypiratesat.createaforum.com
---------------------------------------------------------
*****************************************************
Return to: Piraten
*****************************************************
#Post#: 4040--------------------------------------------------
Die Geschichte der Piratenpartei in �sterreich
By: hellboy Date: August 21, 2016, 8:44 am
---------------------------------------------------------
Nachdem die Geschichte der Piratenpartei vor allem in den Foren
dokumentiert war, und diese aufgrund dessen, da� dort auch die
diversen Verbrechen der aktuellen Funktion�re dokumentiert sind
offline genommen wurden, hier eine kurze Zusammenfassung, vor
allem ab 2010, weil davor war ich selber nicht dabei.
Aus der Zeit vor meinem Beitritt ist vor allem eine Sache
�berliefert: Die "European Left" hat schon in den Anfangsjahren
der Piratenbewegung versucht, sich in Person der kommunistischen
Partei �sterreichs (KP�) die Piraten als politische Konkurrenz
von Hals zu halten, indem man sie f�r sich vereinnahmen wollte.
[quote]In �sterreich hat die Kommunistische Partei (
http://kpoe.at
) die Domain:
http://www.piratenpartei.at
registriert - und nimmt auch inhaltlich die Themen f�r sich in
Anspruch - mit einer eigenen Website, die gaaanz �hnlich klingt:
http://piratinnenpartei.at
...
Also, das mag alles gut gemeint sein, von beiden Seiten - aber
aus der Distanz betrachtet finde ich die Sache recht schr�g -
und politisch h�chst problematisch. Das r�ckt die PP nach ganz
links, und ist IMHO politisch viel gef�hrlicher als zB der
Auftritt eines LV auf einer Demo zusammen mit Autonomen, der ja
hier gross diskutiert wurde.
...[/quote]
http://forum.piratenpartei.de/viewtopic.php?t=2214
Nach den Interventionen der deutschen und schweizer Piraten
sowie wiederholten Klarstellungen, da� die Piraten nicht links
und nicht rechts
http://partypiratesat.createaforum.com/piraten/nicht-links-nicht-rechts/,<br
/>sondern ein v�llig neuer Ansatz Politik zu machen sind, haben
die Kommunisten die Domains schlie�lich rausger�ckt, aber aus
j�ngster Vegangenheit wissen wir, da� sie wieder gekommen sind:
http://partypiratesat.createaforum.com/general-discussion/piratische-antifaschi…
Parteigr�nder Florian Hufsky hat sich bem�ht, mit typischen
Aktionen der Hackerszene Aufmerksamkeit f�r die Piratenpartei zu
generieren, war dabei aber m��ig erfolgreich, da es damals noch
kein Netzpolitisches Thema mit ausreichend Zugkraft gab. Leider
habe ich ihn nichtmehr kennengelernt, weil er 2009 Selbstmord
beging (indem er aus einem angeblich von innen verriegelten
Fenster sprang), und ich erst Mitte 2010 beigerteten bin.
Damals eskalierte gerade ein Konflikt zwischen der wiener LO und
dem Bund. Es ging darum, ob sich die LO jeden einzelnen
Handgriff vom BV absegnen lassen m�sste, wie es dieser forderte.
Au�erdem war noch diese zweite Sache am g�ren, die noch vor
meiner Zeit vorgefallen war, die sich auf der letzten
Bundesgeneralversammlung (BGV) vor meinem Beitritt zugetragen
hatte. Dort hatte es die M�glichkeit gegeben, da� Mitglieder die
nicht zur BGV fahren konnten denen die hin fuhren Vollmachten
gaben, um auf diese zu delegieren. Der Vorarlberger Marc Fuhrken
war dort mit zahlreichen Delegationen von Mitgliedern der
Schweizer Piratenpartei aufgetaucht, die auch der PPAt
beigetreten waren. Nachdem die Abstimmungen zu Tumulten
ausarteten, bei denen Leute mit b�ndelweise Zetteln winkten und
deren Anzahl br�llten, die angeblich Delegationen waren,
beendete die f�r die Ausz�hlungen verantwortliche evebugs die
Veranstaltung, indem sie mit ihrem Laptop, auf dem die
Wahlergebnisse gespeichert waren, selbige verlie�. Sp�ter gab es
dann Streit darum, da� evebugs behauptete sie h�tte die
entsprechenden Daten an den damaligen Bundesschtzmeister darky
gesandt, was dieser aber abstritt. Das mit den live-Delegationen
hatte sich damit erledigt. Fuhrken beanspruchte dennoch f�r
lange Zeit den Alleinvertretungsanspruch f�r die Piraten, und
berief sich dabei auf seine angebliche Delegationsmehrheit.
Ernst genommen wurde er dabei zum Gl�ck nicht.
Mir war das relativ egal, mir ging es vor allem um den Kampf
gegen �berwachungsgesetze wie INDECT und ACTA. Erst bei der
ersten BGV an der ich teilnahm wurde mir klar, worum es da
wirklich ging. Da habe ich n�mlich gleich ein paar Antr�ge
eingebracht, bei denen es um die Ablehnung des totalen
Rauchverbotes und um die bei den anderen Piratenparteien
selbstverst�ndlichen Forderung nach der Legalisierung von
Cannabis ging. Auch der Antrag zur Abschaffung des Postens des
Bundessprechers war erstmals dabei, mit dem bei den damaligen
Piratenparteien g�ngigen Argument "Themen statt K�pfe". Diese
Antr�ge bekamen damals noch keine Mehrheit, weil der damalige
Vorstand, angef�hrt vom damaligen Bundessprecher
Markus Stoff, alias Winston, aka Pl�schipl�sch
auf h�chst aggressive Art Stimmung dagegen machte. Grund war
eine pers�nliche Befindlichkeit von Stoff, weil sein bester
Freund an Lungenkrebs gestorben war. Der hatte zwar nicht
geraucht, auch seine Eltern nicht, er pflegte keinen Umgang mit
Rauchern und ging nicht in Lokale in denen geraucht wurde, aber
Stoff musste wegen seiner psychischen Labilit�t irgendeinen
S�ndenbock f�r das tragische fr�he Ableben seines Freundes
finden, und das waren halt die Raucher. Nachdem meine Antr�ge
aber nur ganz knapp abgelehnt worden waren, machte Stoff die
mittlerweile legend�re Ank�ndigung "der Kuschelkurs ist vorbei"
(was ihm auch seinen pl�schigen Spitznamen einbrachte). Mit
"Kuschelkurs" war nat�rlich Demokratie gemeint, die er wie jeder
andere selbsterkl�rte Anf�hrer nach ihm abschaffen wollte,
sobald die Basis nicht mehr so abstimmte, wie er das wollte. Von
der bereits von der Linkspartei unterwanderten Piratenpartei
Berlin, der sogenannten
Pirantifa alias Neostalinisten aka Spackeria
wurde daf�r auch der Begriff
Flausch alias Verbot jeglichen Widerspruchs gegen den Willen des
Politb�ros
gepr�gt. Dies f�hrte zu mssivem Widerstand innerhalb der Partei,
der Stoff schlie�lich in die Knie zwang und zum Austritt trieb,
nat�rlich nicht ohne den Versuch verbrannte Erde zu
hinterlassen, und die Partei die sich seinem Willen nicht f�gen
wollte zu zerst�ren.
Das gelang ihm aber nicht, und bei der folgenden BGV wurden
meine Antr�ge den gro�en Vorsitzenden abzuschaffen,
Cannabislegalisierung, gegen noch mehr Rauchverbote und "Piraten
sind Postgender
http://partypiratesat.createaforum.com/tfpostgender/was-postgender-uberhaupt-is…
/>samt Definition sowie die von mir mitentworfene neue strikt
basisdemokratische Satzung mit gro�er Mehrheit angenommen, und
ich in den BV gew�hlt. Wir gingen an die Arbeit, vor allem was
den letztlich erfolgreichen Widerstand gegen INDECT, ACA und VDS
angeht, und mit der Partei ging es steil bergauf, auch was die
Mitgliederzahlen anging. Damals wurden zahlreiche NGOs an Bord
geholt, unter anderem indem unz�hlige Diskussionsveranstaltungen
zu Themen veranstaltet, live gestreamt und dokumentiert wurden.
Ich habe den Piraten ein komplettes Redesign geschenkt, von dem
Teile heute noch in Verwendung sind, zB im Wiki. Die Partei
wurde international vernetzt, auch indem die internationalen
Delegierten auf eigene Kosten zu internationalen Treffen
gefahren sind. Wir haben mehrmals w�chentlich Stammtische,
online-Treffen und Sitzungen organisiert und betreut, weil wir
noch gewusst haben, da� man sich bei der Piratenpartei als
Funktion�r zur Arbeit meldet, nicht zum anschaffen.
Wir haben unz�hlige Stunden in den Aufbau der Partei investiert,
und mit Erfolg, weil wir damals �ber tausend Mitglieder,
schwindelerregende Umfragewerte, Medienpr�senz, die erw�hnten
politischen Erfolge, zahlreiche wirklich aktive Crews und
Taskforces, mehrmals w�chentlich Arbeitstreffen im Mumble mit
mindestens zwanzig, oft aber noch viel mehr Teilnehmern und
mehrmals im Jahr BGVen und LGVen mit Hunderten Teilnehmern
hatten.
Doch das dauerte nicht lange. Die steigenden Umfragewerte
versprachen Posten und Geld, und lockten so Karrieristen und
Schmarotzer in Horden an. Zun�chst waren da aber Leute, die
schon l�nger versuchten, die Piratenbewegung f�r sich und ihre
irren Ideen zu vereinnahmen, allen voran
Andrea Grasserbauer alias Mobilhexerl,
die eine Ferienzeit (ich glaube es war Ostern) nutzte um
s�mtliche Kommunikationskan�le der Partei unter ihre Kontrolle
zu bringen, und so lange daran herumwerkte und Teile l�schte,
bis die gesamte IT abst�rzte und die selbsterkl�rte
Internetpartei komplett offline ging. Grasserbauer hatte es
geschafft, ihren Ehemann und ihre beiden S�hne in BV und BGF zu
installieren, und erkl�rte sie sei als Bundesschtzmeister
ohnehin alleinige Verantwortliche f�r alle Belange der Partei.
Daraufhin versammelten sich einige Piraten im metalab, einen von
Parteigr�nder Hufsky mitbegr�ndeten hackerspace, mieteten einen
Server, setzten eine neue IT auf und bogen die url
piratenpartei.at auf diese neue IT um.
Grasserbauer blieb alleine auf den rauchenden �berresten der
alten IT sitzen, und beauftragte mittels ihres Zugriffes auf die
Parteifinanzen mit den Mitgliedsbeitr�gen der Piraten einen
Anwalt, um die Piraten zu verklagen. Das Geld wurde aufgrund der
in diesem Falle kriminellen Unt�tigkeit der sp�teren
Verantwortlichen in der BGF leider nie zur�ckgefordert. Kaum war
das ausgestanden, kam auch schon
Alexander Ofer alias Alexius,
der war damals derjenige, der sich in Tirol nicht nur als
Vertreter sondern als Personifizierung der Piraten ausgab. Er
war und ist ein kompletter Spinner, der nicht normal sprechen
sondern nur br�llen kann, extrem aggressiv und beleidigend auf
jeden Widerspruch reagiert, und dessen einzige Themen
Bilderberger- und Freimaurerparanoia, Chemtrails und
Echsenmenschen und �hnlicher bullshit sind, also ein v�llig
unzurechnungsf�higer Aluhut. Das Verhalten das er an den Tag
legte war so absurd und verst�rend, da� mein damaliger
Vorstandskollege Ohm einen Ausschlu�antrag gegen ihn einbrachte,
der einstimmig angenommen wurde. Ich selbst brachte dann noch
einen Ausschlu�antrag gegen
Alexander Steinwender alias Ersatztiroler
ein, da dieser es als sein einziges Ziel bei den Piraten ansah,
seinen selbsterkl�rten besten Freund Ofer wieder in die Partei
zu holen. Um dies zu erreichen f�hrte er zahlreiche stundenlange
Telephongespr�che mit Parteifunktion�ren in deren Verlauf er
Jammern und Weinkr�mpfe genauso einsetzte wie die Drohung
Selbstmord zu begehen, sollte man seine Forderung nicht erf�llen
und ihn ausschlie�en. Leider hat von den Btroffenen niemand den
Psychosozialen Notdienst eingeschaltet, sondern die meisten
haben begonnen sich auf mich einzuschie�en, weil ich ja so
gemein zu dem armen Parteikollegen war. Sp�ter stellte sich
heraus, da� sich viele der damals Beteiligten aus der
Psychiatrie kannten, was das alles nat�rlich erkl�rt. Darunter
war auch
Irene Labner alias Ironirene alias Eierirene alias Lyingirene
die behauptete ich h�tte den Ausschlu�antrag gegen Ofer aber
auch einen gegen alle Tiroler eingebracht. Das war zwar
nachweislich gelogen, aber als ich sie deshalb als L�gnerin
bezeichnete wurde mir mangelnde H�flichkeit gegen�ber einer
Parteikollegin vorgeworfen. Da� es alles andere als h�flich war
L�gen �ber mich zu verbreiten wurde einfach ignoriert. Grund
daf�r war, da� damals leider gerade der Innsbrucker
Gemeinderatswahlkampf anstand, in dem sich Ofer weiterhin als
Pirat ausgab, weshalb er auch gew�hlt wurde. Ofer hatte f�r den
Wahlkampf extra die Abspaltung PPT (Piratenpartei Tirol)
gegr�ndet. Nach der Wahl kam Labner auf die Idee, wenn Ofer weg
w�re k�nnte sie vielleicht seinen Posten im Gemeinderat erben,
und so wude Ofer auch aus der PPT ausgeschlossen. Dieser
gr�ndete abe einfach die n�chste Partei, die diesmal
"Innpiraten" hie�. Labner behauptete pl�tzlich, sie habe mit
Ofer nie etwas zu tun oder gemeinsam gehabt, obwohl sie
weiterhin die selben Themen hatte, und behauptete sogar ich
h�tte einen Ha� auf alle Tiroler (was aufgrund der Tatsache, da�
mein Gro�vater Tiroler war v�llig absurd ist), weil ich ihre
L�gen weiterhin aufdeckte. Weil einige Leute im damaligen BV
voller Gier auf die finaziellen Mittel schielten, die Ofer jetzt
vom betrogenen Steuerzahler zuflie�en w�rden, wollten sie sich
mit dem v�llig durchgedrehten Provinzfaschisten wieder
zusammentun. Der ansonsten so vern�nftige CMV erdreistete sich
sogar, diesem Irren als "Piratenkollegen" zu seiner Wahl zu
gratulieren. Darauf habe ich erwidert: "Ich lasse mich mit so
einem Gesindel nicht in einen Topf werfen". Da brach dann das
gro�e Geheule los, da� ich doch den "armen Parteifreund" nicht
so �bel beschimpfen k�nne, obwohl der Ofer uns Piraten vorher
�ffentlich �ber die Medien auf das unfl�tigste beschimpft hatte.
-> Teil 2
#Post#: 4068--------------------------------------------------
Re: Die Geschichte der Piratenpartei in �sterreich
By: hellboy Date: August 27, 2016, 3:07 pm
---------------------------------------------------------
Die Geschichte der PPAt Teil 2
Das wurde von den geldgeilen Karrieristen im Vorstand dazu
genutzt, einem Auschlu�antrag gegen mich anzuzetteln. Der
Justizsprecher der ob unserer hervorragenden Umfragewerte
�u�erst besorgten Gr�nen Albert Steinhauser lud einige
Vorstandsmitglider zu sich ein, um ihnen eine in bester
Stasi-Manier angelegte Akte �ber mich zu pr�sentieren, in der es
nach dem stalinistischen Prinzip der Sippenhaftung aber auch nur
um die politischen Ansichten meines Vaters ging, die ich wie
damals schon allgemein bekannt war zu keinem Zeitpunkt geteilt
habe. F�r die Intriganten Volltrottel im BV war das aber nicht
von Belang, die suchten nur nach Ausreden um mich loszuwerden.
So kam es zur Abstimmung im damals noch f�r sowas zust�ndigen
erweiterten BV. Einige Mitglieder gaben sp�ter zu, da� sie von
den BVs
Stefan Raab alias ITC aka der DAU
Rodrigo Jorquera alias Slsabor aka Slase
und wie sie sonst noch hie�en
massiv unter Druck gesetzt worden waren, auch wenn sie es
w�hrend der Sitzung abstitten. Der D�mmste war aber
Patryk Koparczynski (oder wie man den schreibt) alias
luxperpetua alias bloodybooman
der sich ausgerechnet hatte, da� die Abstimmung zu meinen
Gunsten ausgehen w�rde, wenn ich selber gegen meinen Ausschlu�
stimmen w�rde. Er wollte aus Feigheit und um sich bei den
anderen BVs einzuschleimen f�r den Ausschlu� stimmen, obwohl er
nicht wollte, da� ich ausgeschlossen werde. Weil ich aber ein
Mensch mit R�ckgrat und Prinzipien bin, habe ich mich bei einer
Abstimmung �ber mich selbst nat�rlich enthalten, und so gab es
pl�tzlch eine Mehrheit f�r den Ausschlu�. Ich glaube Kopaczinsky
begreift bis heute nicht, warum er in dieser Geschichte das
Arschloch ist. Nachdem die folgende BGV das Urteil aufgehoben
hat, haben sich zwar Luxperpetua un Salsabor f�r ihr damaliges
Verhalten entschuldigt, das macht es aber auch nicht
ungeschehen. Schlie�lich ging es damals um die grunds�tzliche
Frage, ob die Piraten f�r Inhalte stehen, oder nur ein
Karrieresprungbrett f�r Pseudopolitiker sein sollen. Ofer sitzt
heute im Gef�ngnis, und all jene die sich damals bei ihm
anbiedern wollten tun jetzt so, als w�ren sie immer schon gegen
ihn, und nicht gegen mich vorgegengen.
An der ganzen Sache war damals auch schon der leider in die BGF
gew�hlte
Andreas Johannes Biberhofer alias anjobi aka das Arschloch aka
der Verbrecher aka das Charakterschwein
beteiligt. Die Verbrechen dieses Geisteskranken sind so
zahlreich, da� sie hier zu viel Platz einnehmen w�rden. Sie
reichen von Veruntreuung �ber Erpressung bis hin zur Empfehlung,
die Piraten sollten ein Abstimmungstool von Facebook verwenden,
das schon in den AGBs stehen hatte, da� die dort gesmmelten
pers�nlichen Daten zur kommerzielllen Verwertung an facebook
weitergeleitet w�rden. Eine recht ausf�hrliche aber keineswegs
Vollst�ndige Dokumentation seiner Niedertracht gibt es hier:
http://partypiratesat.createaforum.com/general-discussion/ppo-wird-mit-biberhof…
Die Sache mit diesem Astimmungstool namens Surveymonkey f�hrte
zum R�cktritt der beteiligten BV-Mitglieder, die austraten und
die
RD�-Realdemokraten �sterreichs alias Rektaldemokraten
gr�ndeten, deren einziger Inhalt allerdings beleidigtes
Geschimpfe �ber die Piratenpartei und die b�se Basisdemokratie
war, wesahlb die bald wieder von der Bildfl�che verschwanden.
Grund f�r die ganze Geschichte war die damals noch nicht
manipulierbare Umfagesoftware "Liquid Feedback". Das mit der
Manipulierbarkeit wurde aber von den Nachfolgern der
Rektaldemokraten behoben, den Neostalinisten
Daniel Gru� alias lava
Christopher Clay alias c3o aka c3ro aka c3rowitsch aka count
fagula aka lila Schneefl�ckchen und nach seinen "Wahlerfolgen"
aka captain c3ro%
Lukas Daniel Klausner alias Vilinthril aka vilintrilili
Peter Grassberger alias petertheone aka peterdienull
Andre Igler
Werner Reiter alias werquer, Schwiegersohn von Igler
und deren Arschkriecher alias european left aka "die Spackeria"
aka pirantifa aka die Neostalinisten.
Von den Liquid-Feedback-Entwicklern wurde als Mindestanzahl an
Teilnehmern 1.000 genannt (die wir damals hatten), um
Manipulationen und Delegations�berh�nge zu vermeiden. F�r
verbindliche Abstimmungen war das tool ohnedies nie gedacht.
Au�erdem wurde ausdr�cklich davor gewarnt, LF-Verwaltung und
Mitgliederverwaltung in die selben H�nde zu legen, weil das fast
automatisch zu Manipulationen f�hren w�rde. Nach der �bernahme
der Partei duch die pirantifa sank die Mitgliederzahl jedoch
schlagartig auf die H�lfte, und die LF- und Mitgliederverwaltung
lagen pl�tzlich beide in den H�nden von Gru� und Klausner.
Nachdem Gru� auch noch daran herumprogrammiert hatte, um die
Manipulierbarkeit noch zu erh�hen, verboten die Entwickler von
Liquid Feedback, da� er weiterhin ihren Namen f�r seine
betr�gerischen Machenschaften missbraucht, und so wurde das Ding
in "Liquid" umbenannt. Mittels dieses manipulierten tools wurde
dann ein Beschlu� vorget�uscht, da� die Beschl�sse des tools
verbindlich und denen der Mitgliederversammlungen
geleichgestellt sein sollten. Weil sich die
Mitgliederversammlungen wegen der Abschaffung der
Live-Delegationen nicht mehr gut manipulieren lassen, wurden sie
weitgehend eingestellt. Um dem Klausner eine auf ewig bestehende
Delegationsmehrheit zu sichern, gab es eine Rabattaktion, in
deren Verlaufe jedem der auf Klausner delegierte die
Mitgliedsbeitr�ge erlassen wurden, und seither hat er immer ein
paar Delegationen mehr, als es au�er ihm stimmberechtigte
Mitglieder gibt. Um diesen Zustand besser zu verbergen wurden
auf Antrag von
Marcus Hohenecker alias Mod aka m�d aka motz
die Delegationen in Vollmachten umbenannt, was aber nur f�r
einen unterbelichteten Winkeladvokaten wie ihn einen Unterschied
macht. Hohenecker ist der, der �berall ganz stolz herumerz�hlt,
da� er seine Pr�fung zum Mag. Jur. beim siebten oder achten mal
geschenkt gekriegt hat, weil sie am Juridicum sein deppertes
Gesicht nicht mehr sehen wollten. Er begreift auch bis heute
nicht, weshalb er als jemand der Basisdemokratie, Postgender,
Ideologeifreiheit, Datenschutz und alles wof�r die Piraten sonst
noch stehen ablehnt, dieser Partei neimals h�tte beitreten
d�rfen. Er ist auch erst jetzt in den BV gew�hlt worden, nachdem
er unz�hlige Male vergebens kandidiert hat, weil es jetzt keine
Mitglieder und auch keine anderen Kandidaten mehr gibt als ihn,
aber das st�rt ihn nicht, weil das das einzige ist, was er in
seinem Leben jemals erreichen wird, auch wenn das mittlerweile
noch so wertlos ist, hauptsache er hat seinen Titel. F�r seine
aktuellen Vorstandskollegen gilt letzteres gleicherma�en.
Die Spackeria erkl�rte, es existiere f�r sie kein anderer Grund
Politik zu machen als bei Wahlen anzutreten und gut bezahlte
Posten abzustauben, man m�sse die Inhalte endlich �berwinden.
Als wir von der Crew:Redemption eine Aktion namens Spybusters
gegen die damals gerade aufgedeckte �berwachung der europ�ischen
B�rger durch die NSA organisierten, teilten wir den linkslinken
Politkarrieristen mit, da� sie dort nicht willkommen waren, um
sich nachdem sie nicht das geringste beigetragen hatten im
Lichte der Medien zu sonnen. Das hatten sie zuvor schon mehrfach
getan, trotz vorheriger Ank�ndigungen genau das nicht zu tun,
und damit das bis dahin mit uns Piraten verb�ndete Kollektiv der
Anonymous-Aktivisten so ver�rgert, da� diese sich von solchen
Aktionen f�r immer zur�ckzogen und weitgehend aufl�sten. Der von
Allmachtsphantasien geplagte Clay war dar�ber so ver�rgert, da�
er seinen Handlanger
Andreas Cz�k alias sonstwer aka sonstweh aka schei�typ
anwies, s�mtliche Ank�ndigungen dieser Aktion von den
Netzauftritten der Piratenpartei zu l�schen. Das war das letzte
Mal, da� im Namen der Piratenpartei ein konkretes politisches
Ziel angestrebt wurde. Seither wurden nur peinliche und vor
sachlicher Unkenntnis strotzende Volksbegehren angeleiert, die
sich jedes Mal schon im Vorhinein als Wahlkampfgag
herausstellten, und die allesamt im Sande verliefen. Aktuelles
und letztes Beispiel daf�r ist das gerade laufende Volksbegehren
f�r direkte Demokratie, das absolut niemanden interessiert, weil
dessen Text einfach nur dummes Geschwafel ist, und die Forderung
enth�lt, die Liquid-Betrugssoftware auf staatlicher Ebene
einzuf�hren.
Mittels dieser liquid-Verarsche haben die Pseudopiraten
mittlerweile alles abgeschafft, wof�r die Piraten jemals
standen, und sie zu einer linkspopulistischen bis
neostalinistischen Kasperliade umgebaut. F�r meine Kritik daran
hat man erneut versucht mich auszuschlie�en, was aber trotz der
von Clay und seinen Komplizen angewandten Mafiamethoden - von
feigen Intrigen und L�gencampagnen bis zu dem Vorfall, bei dem
Clay einen Schl�ger auf mich angesetzt hat - niemals
statutenkonform gelungen ist:
http://partypiratesat.createaforum.com/general-discussion/hellies-trial-das-sch…
Die neue linksradikale F�hrungsrige wollte nat�rlich bei jeder
noch so unbedeutenden Wahl antreten. Neben den bereits erw�hnten
waren da auch
Gerhard Hager alias Faithless aka faceless aka f�sl
und Christoph Ulbrich alias danton aka Tampon aka der Ulbricht
dabei. Hager machte sich vor allem einen Namen mit cholerischen
Anf�llen bei Widerspruch, mit v�llig absurden Berechnungen zur
Finanzierung des BGE, was die NGOs die sich daf�r einsetzen und
mit den Piraten zusammenarbeiteten in die Flucht trieb, und mit
Gewaltandrohungen, wenn seine �blichen Schimpftiraden den
Widerspruch nicht verstummen lie�en. Von Ulbrich(t) stammt die
Erkl�rung, was ihn und seine Komplizen in ein weiteres B�ndnis
mit den Kommunisten zur Wienwahl trieb: Geldgier.
[quote="Ulbrich(t)"]Zum Thema es geht um Posten und Geld und
Macht. Ja darum geht es in der Politik AUCH. Und besonders bei
Wahlen geht es darum. Es ist das Wesen einer Partei politischen
Macht (in Form von Mandaten) zu erlangen um den eigenen
politischen Forderungen Relevanz zu verleihen.
Der Zweck heiligt sicher nicht alle Mittel. Aber wenn man
Partner findet mit denen man zusammen arbeiten kann um
politische Forderungen umzusetzen, dann liegt es f�r mich im
Wesen der Politik das zu machen.[/quote]
http://partypiratesat.createaforum.com/popo/wien-wahl/msg3219/#msg3219
Besser kann man nicht zusammenfassen, was das Gegenteil von
Piraten ist.
Die echten Piraten hat man damit alle vertrieben:
http://partypiratesat.createaforum.com/popo/popo-mikado/msg3941/#msg3941
vor allem indem man versucht hat, die Piratenpartei immerwieder
zu einem Anh�ngsel der European Left zu machen, indem man auch
f�r die Wienwahl ein Wahlb�ndnis mit der KP� vort�uscht, und
nat�rlich mit dem manipulierten Liquid, mit dem man versucht das
alles zu legitimieren.
Der einzige Aktivposten der �stereichischen Piraten ist heute
die Crew:Redemption, die sich hier in diesem Forum organisiert.
Alles andere ist pro-forma, entweder damit sich totale Verlierer
mit wertlosen Titeln schm�cken k�nnen, oder damit die Komunisten
so tun k�nnen, als g�be es ein Wahlb�ndnis.
Wie wir echten Piraten uns in Zukunft organisieren ist klar: wir
tun das vorwiegend hier, aber auch weitere online-Plattformen
wird es bald geben. Die Gr�ndung einer neuen Partei ist derzeit
nicht geplant. Die Erfahrungen damit waren zu negativ, Posten
und Titel ziehen offensichtlich den Bodensatz der Gesellschaft
an. Wir halten weiter die Prinzipien hoch, die uns Piraten von
der herk�mmlichen Politik unterscheiden, und das wichtigste ist:
wir Piraten sind keine Politiker, wir sind politische
Aktivisten!
ahoy
hellboy
#Post#: 4069--------------------------------------------------
Re: Die Geschichte der Piratenpartei in �sterreich
By: hellboy Date: August 27, 2016, 3:13 pm
---------------------------------------------------------
[quote author=pet link=topic=672.msg4048#msg4048
date=1471950858]
Prima Einschaltung, weil
- erkl�rt, was sonst nirgends steht
- liefert einen �berblick und roten Faden (die meisten anderen
Posts sind blo� Einzelheiten, Anekdoten)
- Steinbruch f�rs P�p�-Lexikon
[/quote]
Musste deinen Post leider streichen, damit ich die Geschichte
direkt hintereinander habe. Musste sie auf zweimal teilen, weil
sie unserem Forum in einem zu lang f�r ein Posting ist.
ahoy
hellboy
#Post#: 4094--------------------------------------------------
Re: Die Geschichte der Piratenpartei in �sterreich
By: hellboy Date: September 12, 2016, 6:14 am
---------------------------------------------------------
Wie alles begann, ein zeitgen�ssischer Bericht, der aufdeckt,
da� das was diejenigen die sich heute als Piratenpartei ausgeben
so machen, mit der Gr�ndungsidee der Piraten absolut nix zu tun
hat.
[quote="Heise"]�sterreichische Piratenpartei k�mpft f�r
Privatkopie
Auch in �sterreich hat sich jetzt nach schwedischem Vorbild eine
"Piraten Partei" (PP�) gegr�ndet. Die taufrische politische
Vereinigung hat sich zum Ziel gesetzt, Grundwerte wie Freie
Kultur, Schutz der Privatsph�re und eine Reform des
Patentsystems in der Alpenrepublik zu vertreten. Um in der
gro�en Politik ein W�rtchen mitreden zu k�nnen, bitten die
Parteivorsitzenden um Unterst�tzung aus der Netzgemeinde ihres
Heimatlandes. Da sie an den kommenden Nationalratswahlen
teilnehmen wollen, brauchen sie bis zum 25. August dieses Jahres
2600 Unterschriften Gleichgesinnter.
Die im Januar ins Leben gerufene schwedische Piratpartiet
http://www.heise.de/tp/artikel/21/21719/1.html
hat den
�sterreichern zufolge den Nerv der Zeit getroffen und angesichts
eines immer restriktiveren Vorgehens gegen die illegale Nutzung
von Tauschb�rsen als "politische Str�mung ganz Europa erfasst".
Erst Mitte Juli schlossen sich im skandinavischen Raum
zivilgesellschaftliche Organisationen und Websites zu einer
Interessensvertretung zusammen, die f�r freies Kopieren in
P2P-Netzen und gegen Internetzensur aktiv werden will. Die
"Piraten-Lobby" reagierte konkret vor allem auf die Razzia gegen
den schwedischen BitTorrent-Tracker ThePirateBay.org Ende Mai.
Im Schwerpunkt der Arbeit der PP� soll eine nutzerfreundliche
Reform des Urheberrechts stehen. Sie strebt eine "ausgewogene
Balance zwischen den allgemeinen Anforderungen der Verf�gbarkeit
und Verbreitung" von Inhalten auf der einen und "den Forderungen
des Schaffenden nach Anerkennung und Verg�tung auf der anderen
Seite" an. Die Schutzdauer f�r Werke soll daher drastisch auf
f�nf Jahre nach einer Ver�ffentlichung gek�rzt werden.
Andernfalls laufe die Gesellschaft Gefahr, "dass immer gr��ere
Teile unseres Kulturerbes in den H�nden einiger Konzerne
privatisiert sind." Dar�ber hinaus sollen Systeme zum digitalen
Rechtekontrollmanagement (DRM) pauschal verboten, Filesharing
dagegen auch als Werbung f�r die K�nstler begr��t werden. So
fordert die PP� eine allgemeine "Straffreiheit f�r Kopien zu
privaten, nichtkommerziellen Zwecken".
Weiter spricht sich die Piratenpartei gegen den "fieberhaften"
Kampf von Konzernen um den Rekord bei der Anzahl gehaltener
Patente aus. Die gewerblichen Schutzrechte w�rden dann aber oft
nur "dazu verwendet, um Kleinunternehmer gar nicht in der Riege
der gro�en Firmen mitspielen zu lassen." Die zunehmende
Monopolisierung f�hre zu keinerlei Verbesserung des
Kundennutzens sowie des Preises oder der Qualit�t von Produkten.
Generell halten die Parteigr�nder das gegenw�rtige Patentsystem
im Bereich von Trivial- und Softwarepatenten f�r problematisch,
bei Monopolanspr�chen im Pharmasektor f�r "unmoralisch" bis hin
zu "unn�tz" f�r die etablierten Industrien. Die Schutzdauer von
Patenten m�sse daher eingeschr�nkt werden.
Generell sorgt sich die PP�, dass die Informationsgesellschaft
eine "Kontroll- und �berwachungsgesellschaft" geworden sei, "in
der jeder erfasst und beobachtet wird." Demokratie ben�tige aber
einen starken Schutz der Grundrechte als Voraussetzung, um den
B�rgern auch eine wirklich freie Meinungs�u�erung zu
erm�glichen. Konkret will sich die Piratenpartei daher etwa
gegen die Einf�hrung einer verdachtsunabh�ngigen
Vorratsspeicherung von Telefon- und Internetdaten in Europa,
gegen die E-Mail-�berwachung sowie Wirtschaftsspionage der USA
auf dem alten Kontinent stark machen.
In Deutschland laufen die Vorbereitungen zur Gr�ndung einer
Piratenpartei ebenfalls auf Hochtouren. In einem offenen Forum
machen sich Interessierte momentan Gedanken �ber die politischen
Grundsatzforderungen zu Bereichen wie Urheber- und Patentrecht,
Datenschutz oder Informationsfreiheit. Auch
verwaltungstechnische Fragen und Aspekte der
�ffentlichkeitsarbeit werden hei� diskutiert. Laut dem Wiki der
geplanten basisdemokratischen Organisation will sich die
PiratenPartei Deutschland (PPD) dann Anfang September offiziell
formieren.
Zu den Diskussionen um das geistige Eigentum, zu den
juristischen Streitigkeiten um das Urheberrecht und zur
Novellierung des deutschen Urheberrechtsgesetzes siehe den
Online-Artikel in "c't Hintergrund" (mit Linkliste zu den
wichtigsten Artikeln aus der Berichterstattung auf heise online
und zu den Gesetzesentw�rfen und -texten):
Die Auseinandersetzung um das Urheberrecht in der digitalen Welt
Zum Patentwesen sowie zu den Auseinandersetzungen um
Softwarepatente und um die EU-Richtlinie zur Patentierbarkeit
"computer-implementierter Erfindungen" siehe den entsprechenden
Online-Artikel:
Der Streit �ber Softwarepatente
(Stefan Krempl) / (jk)[/quote]
http://www.heise.de/newsticker/meldung/oesterreichische-Piratenpartei-kaempft-f…
W�hret den Anf�ngen!
ahoy
hellboy
#Post#: 4233--------------------------------------------------
Re: Die Geschichte der Piratenpartei in �sterreich
By: Denderan Marajain Date: May 24, 2017, 4:39 am
---------------------------------------------------------
sind die genannten Personen alle bereits Geschichte oder noch
Teil der PP�?
#Post#: 4234--------------------------------------------------
Re: Die Geschichte der Piratenpartei in �sterreich
By: GOLEMXIV Date: May 27, 2017, 2:39 am
---------------------------------------------------------
Die genannten Personen sind alle dahin, au�er vielleicht Motz,
der aber in dieser Aufz�hlung eine eher untergeordnete Rolle
spielt. "Neugr�ndung" ist ein eher vager Begriff. Keiner kann in
die Zukunft blicken, aber ich nehme an, dass zun�chst Alexis und
freeride den heutigen BV abl�sen werden. �ndern wird sich
dadurch wenig. Wahlantritte wird es �berhaupt keine mehr geben.
#Post#: 4249--------------------------------------------------
Re: Die Geschichte der Piratenpartei in �sterreich
By: Schuttwegraeumer Date: July 22, 2017, 12:56 am
---------------------------------------------------------
Besz�glich Stoff muss ich sgen dass das Problem das er mit
Raucen hatte nie Thema war.
Das wr damals einfach noch kein Aufreger.
Das Problem mit Stoff war dass er machthungrig war und ein
Intrigant war.
Er hat auch demokratische Entscheidungen nicht aktzeptiert wenn
sie ihm nicht passten wie meine Wahl als Nachr�cker, ich habe
noch Jabber Logs wo er genau damit arbumentierte obowhl er
dieses "Argument" nie offen sagte.
Und Andr� Igler war absolut nicht ein Neostalinist.
Er ging sofort als der Beschluss zu Wien Anders durchging da er
mit Kommunisten nix zu tun haben wollte.
Er war einer der wenigen ernsthaften Piraten damals.
#Post#: 4254--------------------------------------------------
Re: Die Geschichte der Piratenpartei in �sterreich
By: hellboy Date: August 8, 2017, 3:55 pm
---------------------------------------------------------
Das mit dem Rauchen war beim Stoff genau das Problem, das du
ansprichst. Ich hab es eh so halbwegs erkl�rt: er hat nachdem
der Beschlu� f�r das totale Rauchverbot nur knapp durchging
verlauten lassen, da� er es ohnehin nicht akzeptiert h�tte, wenn
die Abstimmung anders ausgegangen w�re. Er hat auch vor der
Abstimmung Druck auf einige Leute ausge�bt, die er mit
Argumenten nicht �berzeugen konnte, und wusste weil es trotzdem
so knapp war, da� die Abstimmung nie wieder so ausgehen w�rde.
Vielleicht war das aus deiner Sicht nur vorgeschoben, aber bei
seinem Abgang war das eines der Themen, die er selbst immer als
erstes angef�hrt hat.
Der Igler ist bis heute bei dieser Partie dabei, die sich jetzt
passenderweise nach einer Katastrophe benannt hat, und einmal
die ak-Vorrat war. Er ist zwar wegen dem B�ndnis abgesprungen,
hat aber vorher flei�ig mit Clay und Komplizen mit intrigiert.
Das werden er und sein Schwager Reiter nie wieder los. Wir
vergeben nicht, und wir vergessen nicht. Einmal ein intrigantes
Arschloch, immer ein intrigantes Arschloch. Das disqualifiziert
beide vollst�ndig als Pirat.
ahoy
hellboy
*****************************************************
You are viewing proxied material from gopher.createaforum.com. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.