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Return to: TF:Laizismus
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#Post#: 3177--------------------------------------------------
Ethikunterricht
By: hellboy Date: January 17, 2015, 2:32 pm
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Der Ethikunterricht ist eine der Hauptforderungen zum Laizismus.
Was hat ein Konfessionsgebundener Religionsunterricht �berhaupt
an der Schule verloren? In einem s�kularem Staat garnichts! Die
Lehrinhalte haben auf wissenschaftlichen Erkenntnissen zu
basieren. Es ist nicht die Aufgabe staatlich finanzierter
Bildung, eine bestimmte Glaubensrichtung zu lehren. Religion in
Schule soll nicht missionieren sondern Sch�ler �ber Geschichten,
Traditionen und Rituale spezifischer Religionen aus
wissenschaftlicher und unabh�ngiger Sicht aufkl�ren
Es sollte ein Fach sein das sich zun�chst mit den Grunds�tzen
unseres Landes auseinandersetzt. Also Themen wie Menschenrechte,
Verfassung, deren Begr�ndung und historische Entstehung.
Ebenfalls sollte sowohl �ber "heimische" Religionen und andere
Religionen informiert werden. Hier sollen ebenfalls die Punkte
der Begr�ndung deren Moral und die historische Entstehung
diskutiert werden. Religi�ser Kult geh�rt in einen priveten
Rahmen, religi�se Inhalte sind in der Schule besser aufgehoben,
da dies Diskussion f�rdert und damit Fundamentalismus und
Fanatismus verhindert. Vergleichen kann man das mit
Staatsb�rgerkunde. Politische Inhalte werden in der Schule
vermitelt, politische �berzeugungen hoffentlich nur Zuhause.
Kritisches Denken, die Ideen der Aufkl�rung und humanistische
Werte bilden die Eckpunkte des Ethikunterrichts.
Unser Gemeinwesen baut auf Ethik und Recht auf, die durch
Reflektion und Erkenntnis entstanden sind. Diese Grundlagen,
zusammen mit einem ausgepr�gten kritischen Denken bef�higen die
jungen Menschen dereinst, unsere Gesellschaft weiter zu
entwickeln. Die Vermittlung dieses Wissens und dieser
Fertigkeiten ist daher ein unabdingbarer Bestandteil jeden
Lehrplans. Darum sollte ein Ethikunterricht auch Lern-
Konzentrations- und Entspannungstechniken vermitteln. Techniken
wie Powernapping und autogenes Training sind in asiatischen
L�ndern eine Selbstverst�ndlichkeit, und bringen Sch�lern dort
einen enormen Wettbewerbsvorteil am Arbeitsmarkt, der zunehmend
global wird.
[quote="Piraten Th�ringen"]Mittelpunkt des Th�ringer
Ethikunterrichts ist der freie, selbstbestimmte,
verantwortungsbewusste Mensch und sein Wirken und Handeln in der
Gesellschaft. Der Unterricht ist wert- und weltanschaulich
neutral angelegt, beinhaltet das Leben in der Gemeinschaft und
die daraus resultierenden Gegebenheiten, Probleme, Regeln,
Normen, Rechte und Pflichten. Einerseits wird Wissen �ber die
Weltreligionen und andere Weltanschauungen vermittelt,
andererseits wird �ber Themen wie Gl�ck und Leid, Liebe und
Sexualit�t, Leben und Sterben, Mensch und Umwelt, Krieg und
Frieden, soziale Konflikte sowie die Verantwortung von Medien
diskutiert. Dabei wird das eigene kritische Denken und
Urteilsverm�gen der Sch�ler gest�rkt.
Die PIRATEN Th�ringen sehen diese Lerninhalte unabh�ngig von
Religionszugeh�rigkeit und Konfession und fordern daher einen
gemeinsamen Ethikunterricht f�r religi�se sowie nicht-religi�se
Sch�ler. Dieser soll nicht in Wahlkonkurrenz zum
Religionsunterricht stehen. Dass religi�se und nicht-religi�se
Sch�ler gemeinsam miteinander statt getrennt nebeneinander
diskutieren, f�rdert den integrativen und diskursiven Charakter
des Ethikunterrichts und damit das gegenseitige Verst�ndnis der
Sch�ler.[/quote]
[quote="Piratenpartei Rheinhessen"]
Es ist in diesem Zusammenhang auch nicht diskriminierungsfrei,
wenn an den Schulen christlicher Religionsunterricht angeboten
wird, aber f�r die Kinder aus islamischen Familien kein Angebot
gemacht wird. Statt �berlegungen anzustellen, wie zum Zwecke der
Gleichbehandlung islamische Religionslehrer ausgebildet und der
Islam in den Schulunterricht integriert werden kann, soll nach
Ansicht der PIRATEN religi�ser Unterricht an staatlichen Schulen
nicht mehr angeboten werden, ausser auf Wunsch im Rahmen
freiwilliger zusatzf�cher F�cher oder Arbeitsgemeinschaften.
Stattdessen sollen den Sch�ler und Sch�lerinnen im
Ethikunterricht und auch in den gemeinschaftskundlichen F�chern
die verschiedensten Religionen und auch humanistische,
religionsfreie Weltanschauungen vorgestellt werden, sodass ihr
jeweiliger Stellenwert f�r das gesellschaftliche Zusammenleben
in verschiedenen Kulturen deutlich wird. Hier sind insbesondere
verbindende Aspekte zu betonen, um Vorurteile abzubauen und um
das Zusammenleben zu st�rken. Dabei sei auch herauszuarbeiten,
dass die staatlichen Gesetze f�r das Zusammenleben
uneingeschr�nkt f�r alle Menschen gelten, w�hrend religi�se
Normen aufgrund einer pers�nliche freien Wahl angenommen werden,
die keinen Anspruch auf Allgemeing�ltigkeit hat.[/quote]
Biblio:
https://www.piratenpartei.ch/2012/11/11/positionspapier-laizismus/
http://forum.piratenpartei.de/viewtopic.php?f=201&t=19481
http://wiki.piratenpartei.de/Diskussion:Entwurf_f%C3%BCr_den_Parteiprogrammpunk…
http://piraten-thueringen.de/wahlen/wahlprogramm-unsere-leitlinien/#Ethikunterr…
http://www.piraten-rheinhessen.de/2015/08/11/piraten-mainz-religion-ist-privats…
Zum abgew�hnen:
http://wiki.piratenpartei.de/Entwurf_f%C3%BCr_den_Parteiprogrammpunkt_Bildungsp…
Genau so d�rfen Inhalte bei Piraten nicht dargestellt werden.
Das ist pseudowissenschaftlicher Kauderwelsch, der f�r den
Normalb�rger v�llig unverst�ndlich daherkommt, und ihm
vermittelt, da� die Politik garnicht will, da� er das versteht.
More 2 come.
ahoy
hellboy
#Post#: 3178--------------------------------------------------
Re: Ethikunterricht
By: hellboy Date: January 17, 2015, 2:43 pm
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[quote]Integration im Klassenzimmer: Ethik-Unterricht f�r alle!
Karlsruhe (Ein Kommentar von Marie Wehrhahn) - Kultusminister
Andreas Storch will das Angebot von Islamischem
Religionsunterricht in Baden-W�rttemberg ausbauen. Dadurch soll
die Fanatisierung von muslimischen Jugendlichen verhindert
werden, getreu dem Motto: Wissen beugt vor. Katholisch,
Evangelisch, Islam ... - w�re es nicht viel eher endlich Zeit
f�r einen glaubensunabh�ngigen Ethik-Unterricht f�r alle
Sch�ler?
Gerne erinnert man sich an den Religionsunterricht in der
Grundschule. Ausmalbilder, Gleichnis-Theater spielen,
Weihnachtsdeko basteln. Kniffliger wurde es in der Mittelstufe:
Statt einer Note f�r das am sch�nsten gestaltete Arbeitsheft,
wurde nun bewertet, wie schnell man Bibelstellen finden konnte.
Integration f�ngt an, wo Differenzierung aufh�rt
In Abiturzeiten folgten schlie�lich Debatten �ber Abtreibung,
die Gefahr von Rockmusik und Kirchensteuer - die restlichen 90
Prozent der Unterrichtszeit pr�gten Spielfilme, die im
entferntesten etwas mit Theologie und Geschichte zu tun hatten.
Nat�rlich - es liegt immer am Lehrer. Doch so ganz klar wurde
mir der Sinn des Religionsunterrichts nie. Noch immer muss ich
bei Trivial Pursuit in der jeweiligen Kategorie auf
Ratespielchen umsteigen, wenn es um die Reihenfolge der vier
Evangelien geht.
Das Fach Religion - f�r viele Sch�ler noch heute ein Sinnbild
f�r "heimlich Hausaufgaben machen", "chillen" und "ein bisschen
in der Bibel bl�ttern." Ob konfessionslos, erzkatholisch - oder
anderer religi�ser Herkunft. Das unabh�ngige Alternativfach
Ethik ist auch heute noch oft erst ab der Sekundarstufe und
nicht an allen Schulen w�hlbar.
Dabei ist es angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung,
angesichts zunehmender Migration und auch angesichts der
anhaltenden Kirchenflucht, nicht Zeit, �ber eine grunds�tzliche
Reform des Unterrichtsangebots nachzudenken? W�re es nicht
sinnvoller, die Religionsf�cher zu b�ndeln und Sch�ler gemeinsam
und auf gleicher Ebene �ber Moral, Wertvorstellungen, kulturelle
Traditionen und soziale Verantwortung aufzukl�ren? Sachliche
Debatten beispielsweise �ber Jugendkulturen in der Mittelstufe,
Diskussionen �ber philosophische Gesellschaftstheorien in der
Oberstufe inklusive.
Das w�re ein wichtiger Schritt in Sachen Integration.
Schlie�lich ist es ein wichtiges Ziel, Kinder - egal ob mit oder
ohne Migrationshintergrund - schon in der Schulzeit das Gef�hl
von Zusammengeh�rigkeit zu vermitteln. Die religi�se Splittung
schon im Schulalltag ist kontraproduktiv und nicht
zukunftstr�chtig.[/quote]
http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Integration-im-Klassenzimmer-Ethik-Unter…
Der Artikel stellt eine interessante Frage, und die Antwort ist:
ja! Es ist sogar h�chste Zeit f�r einen konfessionslosen
verpflichtenden Ethikunterricht f�r alle!
ahoy
hellboy
#Post#: 3181--------------------------------------------------
Re: Ethikunterricht
By: GOLEMXIV Date: January 17, 2015, 6:16 pm
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Ich sehe nicht ein, warum sich nicht auch Erwachsene bei
Ethik weiterbilden sollen.
Problematisch finde ich, dass hier der Staat die Aufgabe
der Eltern �bernehmen soll. Wenn Ethik auch noch Aufgabe
der Schule ist, was lernen Kinder dann eigentlich noch von
Eltern?
Die aktuelle Schule ist schon mit der Vermittlung
folgender Kenntnisse vollkommen �berfordert:
- mathematisches Verst�ndnis
- Kl�rung von Gedanken durch Essays
(
http://enfr.dict.cc/?s=essayer&failed_kw=essarer)
- Verst�ndnis von automatischen Rechenmaschinen, auch genannt
"Computer"
- Unterschied zwischen Empfindungen, Assoziationen, Gleichnissen
und logischen Schl�ssen
- Grundlagen der Massenmanipulation durch Kunst und Kitsch
- Enttarnung von Aberglauben
Ethik ist ein heikles und kniffliges Thema. Davon kannst du
tr�umen,
wenn sie gezeigt haben, dass das �sterreichische Bildungssystem
einen anst�ndigen Physik-Unterricht zambringt.
#Post#: 3182--------------------------------------------------
Re: Ethikunterricht
By: hellboy Date: January 17, 2015, 6:31 pm
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Ich selber hatte zum Gl�ck einen der ersten reli-Professoren die
im evangelischen Unterricht einen Ethikunterricht ausprobiert
haben. Das ist mittlerweile bei den evangelischen (AB) standard,
und wie ich in der Diskussion im wien-forum (das leider
nichtmehr online ist) erfahren habe machen das in Wien auch
schon einige katholische Professoren.
Gerade dort haben wir selbstst�ndiges denken, kritisches
hinterfragen und selbstst�ndiges erarbeiten von Inhalten
gelernt, was in keinem anderen Fach vorgesehen war. In
Kombination mit diversen Entspannungs- und
Konzentrationstechniken haben wir dort gelernt uns das was uns
die Schule nicht ausreichend vermitteln konnte selbst
beizubringen, und das ist jedenfalls mehr wert als zu lernen an
mittelalterliche und noch �ltere Dogmen zu glauben.
Das hatten auch die meisten ohne Bekenntnis und von dem
Unterricht ihrer Konfession abgemeldeten als sinnvoll erkannt,
und nahmen freiwillig an dem Unterricht Teil. Wenn es sinnvolle
Angebote gibt, entstehen Integration und Bildung wie von selbst.
ahoy
hellboy
#Post#: 3719--------------------------------------------------
Re: Ethikunterricht
By: hellboy Date: August 11, 2015, 5:09 am
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[quote="Piratenpartei Rheinhessen"]Die Piratenpartei Rheinhessen
spricht sich gegen religi�s begr�ndete Regelungen im Bereich
staatlicher Institutionen aus. Dies gilt auch f�r den
Sportunterricht in staatlichen Bildungseinrichtungen. Eine
prinzipielle Geschlechtertrennung im Schwimmunterricht, wie sie
aktuell wieder von muslimischen Verb�nden gefordert wird, ist
ein nicht zu akzeptierender Versuch, die eigenen
religi�s-kulturell motivierten Vorstellungen bez�glich des
Zusammenlebens der Geschlechter zur allgemeinen Richtschnur
schulischen Handelns zu machen.
�Der Staat hat den Auftrag, das Recht auf gleiche Teilhabe
durchzusetzen oder zumindest offensiv f�r diese Rechte
insbesondere von M�dchen zu werben, auch entgegen
religi�s-patriarchaler Normen�, erkl�rt Bodo Noeske,
Kreisvorsitzender der PIRATEN. �Der vermeintliche Wertekonflikt
zwischen der Integration islamischer Mitb�rger und der
verfassungsgem�ssen Gleichberechtigung der Geschlechter kann
ohne negative Folgeprobleme eindeutig zugunsten des
Gleichberechtigungszieles aufgel�st werden. Aus der
grundgesetzlich gesch�tzten individuellen Religionsfreiheit
d�rfen niemals Verhaltensvorschriften f�r Dritte oder zur
Organisation der staatlichen Schulen abgeleitet werden.� Dies
sei aber eindeutig der Fall, wenn gefordert wird, dass
Schwimmunterricht ab der Pubert�t der Kinder prinzipiell
geschlechtergetrennt stattfinden soll, wodurch diese, nur von
wenigen geteilte, religi�s-kulturelle Norm f�r allgemeing�ltig
erkl�rt w�rde. Eltern und Jugendliche, die gerne
gemischtgeschlechtlichen Unterricht m�chten, werden dabei
�bergangen.
Die von den einigen Vertretern muslimischer Verb�nde ge�usserten
Bef�rchtungen, dass aufgrund gemischtgeschlechtlichen
Schwimmunterrichtes oder auch auf Schulfahrten Sexualit�t vor
der Ehe gef�rdert werden k�nnte, transportiert ein auch im
Christentum leider noch verbreitetes religi�s-konservatives Bild
der Frau als Tr�gerin sexueller Versuchung, das mit einer
modernen, aufgekl�rten Sichtweise gleichberechtigter
Geschlechterbeziehungen und gleicher Entfaltungsm�glichkeiten
f�r jeden Menschen nichts zu tun hat.
Eine Auseinandersetzung mit Wertvorstellungen bez�glich Religion
ist immer eine sensible Angelegenheit. Dies gilt insbesondere
vor dem Hintergrund aktueller antiislamistischer Kampagnen aus
rechten und christlich-konservativen Kreisen. Deshalb betonen
die PIRATEN, dass die individuelle Religionsfreiheit inklusive
des Rechts, f�r sie zu werben, f�r jeden religi�sen Menschen
gilt und somit nat�rlich auch f�r islamisch gl�ubige Menschen.
Dies habe aber nichts mit dem staatlichen Bildungsauftrag zu
tun. Letzlich k�nnen staatliche Schulen nur dann glaubw�rdig f�r
Demokratie und individuelle positive Freiheit werben, wenn im
Rahmen der Schulen prinzipiell kein religi�ser Einfluss
zugelassen und strikte Neutralit�t bez�glich religi�ser und
nichtreligi�ser Weltanschauungen gewahrt wird.
Es sei in diesem Zusammenhang auch nicht diskriminierungsfrei,
wenn an den Schulen christlicher Religionsunterricht angeboten
wird, aber f�r die Kinder aus islamischen Familien kein Angebot
gemacht wird. Statt �berlegungen anzustellen, wie zum Zwecke der
Gleichbehandlung islamische Religionslehrer ausgebildet und der
Islam in den Schulunterricht integriert werden kann, soll nach
Ansicht der PIRATEN religi�ser Unterricht an staatlichen Schulen
nicht mehr angeboten werden, ausser auf Wunsch im Rahmen
freiwilliger zusatzf�cher F�cher oder Arbeitsgemeinschaften.
Stattdessen sollen den Sch�ler und Sch�lerinnen im
Ethikunterricht und auch in den gemeinschaftskundlichen F�chern
die verschiedensten Religionen und auch humanistische,
religionsfreie Weltanschauungen vorgestellt werden, sodass ihr
jeweiliger Stellenwert f�r das gesellschaftliche Zusammenleben
in verschiedenen Kulturen deutlich wird. Hier sind insbesondere
verbindende Aspekte zu betonen, um Vorurteile abzubauen und um
das Zusammenleben zu st�rken. Dabei sei auch herauszuarbeiten,
dass die staatlichen Gesetze f�r das Zusammenleben
uneingeschr�nkt f�r alle Menschen gelten, w�hrend religi�se
Normen aufgrund einer pers�nliche freien Wahl angenommen werden,
die keinen Anspruch auf Allgemeing�ltigkeit hat.[/quote]
http://www.piraten-rheinhessen.de/2015/08/11/piraten-mainz-religion-ist-privats…
Religion ist Privatsache. Staatliche Schulen sind nicht privat.
Ergo haben sie Wissen �ber Religionen allgemein zu vermitteln,
aber sicher nicht religi�se Dogmen, oder gar konfessionelle
Indoktrination zu f�rdern.
ahoy
hellboy
Letzten Absatz im Anfangsposting erg�nzt.
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