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partypiratesat
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Return to: Piraten
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#Post#: 2683--------------------------------------------------
Wiedereintrittswelle
By: hellboy Date: September 21, 2014, 6:41 pm
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Die Austritte aus der Piratenpartei von den besonders
links-lastigen K�pfen Lauer, Helm, H�finghoff und Domscheid-Berg
l�sten heute Nacht eine enorme Wiedereintrittswelle aus. Alte
Kontakte werden wieder hergestellt und die Reaktionen folgen
pompt. Die Welle ist bis jetzt noch nicht abgerissen. � Laufend
werden neue Wiedereintritte vermeldet.
Der Berliner Landesverband will sich zun�chst aufl�sen �
http://miesbach.piratenpartei-bayern.de/2014/09/21/wiedereintrittswelle/
Neustart bei den deutschen piraten. Die pirantifa tritt ab. Wann
folgt die spackeria in der ppat dem Beispiel? Die letzten paar
verbliebenen Hanseln geh�ren doch ohnehin zu denen, die jetzt
austreten. Sie m�ssen ihnen folgen! Jetzt!
ahoy
hellboy
#Post#: 2693--------------------------------------------------
Re: Wiedereintrittswelle
By: hellboy Date: September 22, 2014, 12:59 pm
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http://www.aranita.de/blog/2014/09/22/ich-bleibe/
[quote="aranita's Blog"]
Wir m�ssen versuchen verunsicherte B�rger aufzufangen und zu
zeigen, dass die Freiheit gegen�ber Hass und Ausgrenzung die
bessere gesellschaftliche Grundlage ist.
Es sollte also eigentlich genug Platz sein f�r
freiheitlich-liberale Piraten. Wir m�ssen ihn nur einnehmen und
kompetent besetzen. Und mancher wird es vielleicht gemerkt
haben: F�r mich sind freiheitlich-liberale Werte kein Gegensatz
zu links-sozialer Politik. Das lie�e sich prima kombinieren�aber
nur ohne extremistisches Kampfgeheul und Schm�hung aller
Positionen au�erhalb der eigenen. Politik ist immer
Kompromiss�auch innerparteilich�und es kann den Piraten nur gut
tun, wenn jetzt die gehen, die das nicht so sehen.
Ich bleibe.
[/quote]
Da bleibt der richtige.
ahoy
hellboy
#Post#: 2699--------------------------------------------------
Re: Wiedereintrittswelle
By: hellboy Date: September 23, 2014, 5:21 am
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[quote]Die Presse und der Irrglaube vom Untergang #Piraten
Ver�ffentlicht am 23/09/2014
Der Unsinn, den die Presse �ber den �Untergang der Piraten�
schreibt, ist an bodenloser Desinformation der B�rgerInnen nicht
mehr zu �berbieten. Hier werden Falschinformationen verbreitet,
die jeglicher Grundlage entbehren.
Medien dienen zwar auch der Meinungsbildung, hier phantasieren
aber so genannte �Journalisten� ein Wunschbild ihres
Arbeitgebers herbei. Trauen sie sich nicht, die Wahrheit zu
schreiben? Ist es Bequemlichkeit, die sie daran hindert, seri�s
zu recherchieren?
Was w�rden eigentlich diese Presseleute schreiben, wenn die aus
der Piratenpartei ausgeschiedenen gemeinsam bei, sagen wir mal,
einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen w�ren? W�rden sie dann
auch was vom Untergang der Partei zusammenschreiben? Sicher
nicht. Sie w�rden schreiben, dass f�hrende K�pfe nicht mehr da
seien.
Die Piratenpartei besteht aus vielen tausend Leuten. Und nur
weil ein paar bekanntere K�pfe der Partei gehen, ist dass noch
l�ngst nicht der �Untergang der Piraten�. Im Gegenteil. Es ist
ein kompletter Neuanfang, der notwendig und l�ngst �berf�llig
war. Ich versuche hier mal anhand einiger Beispiele zu erkl�ren,
um was es dabei genau geht.
Christopher Lauer: Er behauptet ausgetreten zu sein, weil die
Partei seine �Professionalisierung� nicht mitgetragen habe.
Nicht mal nach seinem Austritt kann er die Wahrheit sagen! Fakt
ist, dass er feige vor einer gegen ihn eingeleiteten
Ordnungsma�nahme davongelaufen ist. Schade, dass auch ich auf
Lauer gro�e Hoffnungen gesetzt habe, als er zum
Landesvorsitzenden gew�hlt worden war. Fakt ist auch, dass Lauer
auf ganzer Linie versagt hat. Dass er aus der
Bundesgesch�ftsstelle Post mitnahm, die er den eigentlichen
Empf�ngern nicht oder nicht rechtzeitig zukommen lie�, dass er
unter einem fadenscheinigen Vorwand die Konten des Berliner
Landesverbandes sperren lie�, was dazu f�hrte, dass Rechnungen
nicht p�nktlich beglichen werden konnten und so weiter und so
fort. Belege gef�llig? Dann lesen sie das R�cktrittsschreiben
http://www.karek.de/2014/09/15/aus-und-vorbei-mit-der-schatzmeisterei/<br
/>des Schatzmeisters des Landesverbands Berlin.
Als Landesvorsitzender propagierte er �ffentlich die Abspaltung
des Berliner Landesverbandes von der Bundespartei,
diskreditierte den Bundesvorstand auf ganzer Linie und hat nach
Kr�ften versucht, der Partei zu schaden. Dass war sein Weg der
�Professionalisierung der Piraten�. Ist sein Weggang ein Verlust
f�r die Partei? Nein, eher ein Gewinn.
Oliver H�finghoff: Er vertritt als Abgeordneter im Berliner
Abgeordnetenhaus eine Politik, die den B�rgerInnen nicht mehr zu
vermitteln ist. Er unterst�tzt Fl�chtlinge, die mit ihren immer
weiteren Besetzungen und immer gr��eren Forderungen mittlerweile
eher als Erpresser wahrgenommen werden denn als dass, was sie
sind: Fl�chtlinge, die Hilfe suchen (und bei Berechtigung auch
bekommen sollen). Unter anderem ER ist eine der Ursachen f�r den
Jahrelangen Richtungsstreit der Partei. Als immer mehr Piraten
forderten, sich doch wieder mehr um die eigentlichen
�Piratenthemen� zu k�mmern (Netzpolitik, Urheberecht,
B�rgerrechte etc.) wurden diese von ihm und seinen Mitl�ufern
als Nazis diffamiert. Viele sind deswegen aus der Partei
ausgetreten. Bestes Beispiel f�r sein Verhalten ist �brigens
seine Diffamierung der FsA14
http://piratmatzka.wordpress.com/2014/08/30/hofinghoff-vs-freiheit-statt-angst-…
/>(Freiheit statt Angst 2014), eine der wichtigsten
Veranstaltungen f�r die Piratenpartei. Nein, er war nie Pirat.
Er hat die Partei missbraucht. Ist sein Weggang ein Verlust f�r
die Partei? Nein, eher ein Gewinn.
Anne Helm: Sie war mit ihrer Dresdner Aktion diejenige aus dem
Linksextremen Lager, die das Fass zum �berlaufen brachte. Mit
�Thanks Bomber Harris�, auf den blanken Oberk�rper geschrieben,
hatte sie in Dresden f�r die Zerst�rung der Stadt 1945 gedankt
und somit auch die zivilen Opfer verh�hnt. Der Aufforderung
vieler Piraten, auf ihre Kandidatur (Platz 5) auf der Liste zur
Europawahl zu verzichten, kam sie nicht nach. Damit erst
provozierte sie den Wahlkampfboykott vieler Piraten, die daf�r
kein Verst�ndnis mehr hatten. Das Problem eines linksradikalen
Fl�gels in der Partei war zu offenbar geworden. Auch ich habe
den Wahlkampf weitestgehend boykottiert (was ich auch ank�ndigte
http://piratmatzka.wordpress.com/2014/02/22/bombergate-und-bundesvorstand-vs-wa…
/>auch wenn ich mir auf meinem 40. Geburtstag den Spa� nicht
nehmen lassen wollte, Plakate aufzuh�ngen. Ist ihr Weggang ein
Verlust f�r die Partei? Nein, eher ein Gewinn.
Alle diese Leute haben st�ndig von �Basisdemokratie� geredet.
Beim Reden sollte es aber auch bleiben. Als auf dem aBPT
(au�erordentlicher Bundesparteitag) in Halle von genau dieser
Basis ein gem��igter Vorstand gew�hlt wurde, der die Partei
wieder zu ihren Wurzeln zur�ckf�hren will, sprachen genau diese
Leute, denen die Basisdemokratie doch immer so wichtig war,
pl�tzlich von einem Putsch.
Und genau dass ist es. Es geht um Macht, die sie verloren haben.
Nach jahrelanger Diffamierung der gem��igten liberalen Kr�fte
der Partei, seien es einzelne Mitglieder oder ganze Crews (zum
Beispiel die Zuse Crew)
http://zuse-crew.de/,
stellten sie fest, dass sie f�r ihre Ideen
eigentlich gar keine Mehrheiten haben und der R�ckhalt f�r sie
schwindet.
Wenn Oliver H�finghoff auf Twitter und sonst wo verbreitet, die
Partei sei nun nicht mehr zu vern�nftiger Politik f�hig, stellt
dass eher seine �berhebliche Verzweiflung dar als einen Fakt.
Die liberalen Kr�fte als eine �Ein-Themen-Partei� hinzustellen,
die sich nur noch um Netzthemen k�mmern will, ist einfach nur
dumm und frech. In Berlin zum Beispiel organisieren sich seit
einiger Zeit immer mehr sozialliberale Kr�fte, zu denen ich auch
geh�re, um wieder �normale� Politik f�r die B�rgerInnen zu
machen. Und dass wir uns nicht nur um ein Thema k�mmern kann ein
Blick auf unsere Seite solipa.de
http://solipa.de/
zeigen. Die Seite befindet sich derzeit noch
im Aufbau und ist daher noch nicht ganz fertig, wir arbeiten
daran. Aber sie zeigt schon jetzt unser breit gef�chertes
Spektrum.
�SoLiPa� steht �brigens f�r �Sozialliberale Partizipation�. Auch
ein Punkt, der dem Ursprung der Piratenpartei gerecht wird: Die
B�rgerInnen sollen Partizipieren. Sie werden aufgefordert,
teilzuhaben und sich einzubringen. Die Piraten sind auf einem
guten Weg. Sie gehen zur�ck zu ihren Wurzeln. Es wird ein langer
und steiniger Weg, dass Vertrauen der B�rgerInnen wieder zu
gewinnen. Aber es ist nicht unm�glich. Wir krempeln die �rmel
hoch und machen jetzt einfach wieder dass mit der Politik: F�r
die B�rgerInnen, deren Rechte, ein freies Netz,
Meinungsfreiheit� Viele Baustellen, die wir zu bespielen haben.
Packen wir es an.
P. S.: Wenn behauptet wird, tausende Piraten seien ausgetreten,
ist dass auch komplett falsch. Es sind nur endlich mal die
Mitgliederlisten auf Vordermann gebracht und die seit Jahren
nicht zahlenden Mitglieder rausgenommen worden. Auch etwas, was
vorherige Vorst�nde nicht auf die Reihe bekommen hatten.[/quote]
http://piratmatzka.wordpress.com/2014/09/23/die-presse-und-der-irrglaube-vom-un…
Es treten mehr echte piraten wieder ein! als linksbizarren
ausgetreten sind. Das ist das, was die Presse konsequent
verschweigt. Und da� der Abgang von selbsternannten Anf�hrern
und windigen Karrieristin f�r eine Themenpartei eine Wohltat
ist.
ahoy
hellboy
#Post#: 2700--------------------------------------------------
Re: Wiedereintrittswelle
By: hellboy Date: September 23, 2014, 11:45 am
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[quote="Robert Schiewer"]Sept. 2014 � das (Presse-) M�rchen vom
Untergang der Piraten
23.09.2014
In der Presse h�ufen sich die Meldungen, als w�rde sich die
Piratenpartei aufl�sen.
Spiegel �Piraten verlieren Tausende Mitglieder�1
Stern �Sag beim Abschied leise Arschloch�2
Handelsblatt �Es war einmal eine Partei�3
ARD Nachtmagazin4
RBB Abendschau5
Tagesschau �Meuterei bei den Piraten�6
Berliner Morgenpost �Immer mehr Piraten verlassen ihre Partei�7
und viele mehr � schaut in den Pressespiegel8
Einiges davon ist schlicht Unfug. Gut, ein (kleiner) Teil der
Journalisten ist bekannt f�r notorische
Negativ-Berichterstattung zur Piratenpartei und gar nicht um
Objektivit�t bem�ht. Recht treffend ist der dpa-Artikel, den
u.a. die S�chsische Zeitung abgedruckt hat9. Gehen wir einfach
mal die Fakten durch.
Mitgliederschwund: Die Piratenpartei hat 9.053 stimmberechtigte
Mitglieder (Stand 23.09.201410). Das Wiki11 stimmt hier nicht.
Stimmberechtigt sind diejenigen, die f�r das aktuelle
Kalenderjahr ihren Beitrag i.H.v. 48� entrichtet haben. Die Zahl
von 30.000 (�5.000) ergibt sich daraus, dass bis zum
Bundesparteitag Bochum am 25. November 2012 jede Person
aufgenommen wurde, die einen Mitgliedsantrag (online) gestellt
hat, jedoch nie einen Beitrag bezahlt hat. Dies ergab eine
Unmenge an Karteileichen. Seit dem Parteitag Bochum ist zum
Erwerb einer Mitgliedschaft die Zahlung des Mitgliedsbeitrags
erforderlich12. Seit dem Parteitag Neumarkt am 10. Mai 2013
k�nnen Mitglieder, die mit ihrem Beitrag 1 Kalenderjahr
zur�ckliegen, gestrichen13 werden, verlieren also ihre
Mitgliedschaft. Diese Karteileichenbereinigung l�uft derzeit und
wird �ber ein mehrstufiges Mahnverfahren von den unteren
Gliederungen vorbereitet. Die Zahlen im Wiki14 sind �brigens
unvollst�ndig. Unzutreffend ist die Aussage, mehrere tausend
Mitglieder verlie�en die Piratenpartei. Sie waren de facto nie
richtig oder nur kurzzeitig Piraten und werden einfach nur
gestrichen.
Aus meiner Sicht ist die einzig relevante Zahl zur Kennzeichnung
der Gr��enordnung der Piratenpartei die Anzahl der
stimmberechtigten Mitglieder.
Tats�chliche Austritte: Korrekt ist, dass es September Austritte
(wie auch Eintritte) gab. Es sind exakt 149 Austritte
stimmberechtigter Piraten seit 01.09.2014 (Stand 22.09.). 102
davon sind seit dem 20.09. ausgetreten. Es ist davon auszugehen,
dass dies in den kommenden Tagen noch etwas steigt. Die gro�e
Mehrheit davon steht mit Sicherheit im Zusammenhang mit den
Austritten bekannterer Piraten. Eine Vielzahl (40-50) ist dem
Landesverband Berlin zuzuordnen, wie auf der
Landesvorstandssitzung am 21.09. erw�hnt wurde. Ein weiterer
Teil wird aus dem Landesverband Bremen stammen. Dies betrifft
den ehemaligen Landesvorstand, der dem Bundesvorstand ein
Hausverbot erteilen wollte15.
weiter
http://politik.robertschiewer.de/diskussion/sept-2014-das-presse-maerchen-vom-u…
Unter #Wiedereintrittswelle sind 11 wiedereintritte
dokumentiert.
Nachdem die piratifa mit ihren sockaccounts den hashtag mit
schwachsinnstweets �berschwemmt hat, weil Schwachsinn
produzieren alles ist, was die k�nnen, gibt es derzeit leider
keine zentrale Sammelstelle.
Da sind es 25
http://inagist.com/all/513792415300587523/
Bis es da eine echte Endabrechnung geben kann, werden bestimmt
noch Tage wenn nicht Wochen vergehen. Wir k�nnen bei Betrachtung
des derzeitigen Standes davon ausgehen, da� etwa die h�lfte der
Austritte durch Wiedereintritte kompensiert werden kann. Macht
ein Minus von ca 50-60 Leuten.
Damit ist das Kalk�l der linksbizarren die Partei zu spalten
nicht aufgegangen. Jetzt k�nnen sie mit ihrer sozialromantik,
ihrem genderfoo und ihrer gewaltverherrlichung eine
antifa-minipartei gr�nden. Hauptsache sie geben sich nichtmehr
als Piraten aus.
ahoy
hellboy
#Post#: 2778--------------------------------------------------
Re: Wiedereintrittswelle
By: hellboy Date: October 24, 2014, 7:13 am
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Es gibt neue Zahlen. Sie best�tigen, da� es sich nicht um einen
Zerfall, sondern um einen Reinigungsproze� bei den Piraten
gehandelt hat.
https://twitter.com/bundes_gensek/status/525340282406313984
961 linksbizarre raus 645 echte Piraten rein.
Ein Prozess, der bei uns in �sterreich leider von den Vorst�nden
verhindert wird, da sie es sind, die gehen m�ssten, und ohne
ihre wertlosen Titel h�tten die ja nix. Die sind das einzige,
was sie in ihren erb�rmlichen existenzen jemals erreichen
werden, davon werden sie den Rest ihres Lebens erz�hlen, egal ob
es wer h�ren will, und sie werden nat�rlich nicht erw�hnen, da�
sie in jeder erdenklichen Hinsicht versagt, und die
piratenpartei v�llig zerst�rt
http://partypiratesat.createaforum.com/popo/popo-mikado/
haben.
Darum kann es mit diesen Leuten keinen Neustart geben.
ahoy
hellboy
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