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partypiratesat
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#Post#: 1918--------------------------------------------------
Atomkraft
By: hellboy Date: May 2, 2014, 10:45 am
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Weltjournal: atomruinen f�r die Ewigkeit
http://tvthek.orf.at/program/Weltjournal/1328/WELTjournal-Atomruinen-fuer-die-E…
Es gibt keine sicheren Endlager, also Schluss mit dem Wahnsinn!
ahoy
hellboy
#Post#: 1919--------------------------------------------------
Re: Atomkraft
By: lolw00t Date: May 2, 2014, 4:57 pm
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hihi, da leidet wer wohl ein bischen unter Strahlenphobie
#Post#: 1920--------------------------------------------------
Re: Atomkraft
By: hellboy Date: May 3, 2014, 1:31 pm
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Es ist die epedemische Gammastrahlen-Allergie. Die
infektionsrate liegt bei 100%.
ahoy
hellboy
#Post#: 1924--------------------------------------------------
Re: Atomkraft
By: attx Date: May 4, 2014, 10:57 am
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[quote author=hellboy link=topic=302.msg1920#msg1920
date=1399141894]
Es ist die epedemische Gammastrahlen-Allergie. Die
infektionsrate liegt bei 100%. [/quote]
Beim Bundesheer hab ich seinerzeit gelernt, wie man sich
sch�tzt.
1.
man sonst sofort blind wird.
2.
Atombunker verf�gbar ist und legst dich flach auf den Boden.
3.
bleiben, weil die Strahlung �irgendwie durchsichtig� ist. Du
kannst den Atom mit freiem Auge nicht sehen.
#Post#: 1991--------------------------------------------------
Re: Atomkraft
By: hellboy Date: May 17, 2014, 7:29 am
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Atomkraftwerke bleiben trotz bekannter Konstruktionsfehler am
Netz
Quelle:
http://borken-live.de/media/pdf/AKW-Sicherheit.pdf
[quote]O-Ton: Prof. Wolfgang Kromp, Universit�t Wien �Wir
erheben diese Bedenken schon seit vielen Jahren und nicht nur
ich jetzt, auch die Regierung. Man hat sich dran gew�hnt, dass
wir das sagen. Man ist in einem gewissen Sinn pr�gelfaul
geworden.�
Als sich die Laufzeitverl�ngerung in Deutschland ab zeichnet,
werden die �sterreicher nerv�s. Eine neue Studie wird in Auftrag
geben, die FAKT vorliegt � darin wird im vergangenen Oktober die
Sicherheit der Reaktoren erneut in Frage gestellt.
O-Ton: Prof. Wolfgang Kromp, Universit�t Wien �Man hat in den
Druckbeh�ltern eine Schwei�naht eingebaut, die zu einem
Erm�dungsbruch f�hren kann im Lauf der Zeit und dann eigentlich
hat man einen Reaktor, der auf einer Bombe sitzt.�
Denn an der Schwei�naht k�nnen kleinste Risse entstehen, die zum
Bruch f�hren k�nnen. Diese Risse k�nnen sich innerhalb k�rzester
Zeit gef�hrlich ausweiten. Das K�hlwasser kann dann entweichen,
die Temperatur im Reaktor steigt unkontrolliert. Eine
Kernschmelze k�nnte die Folge sein. Die Studie kommt zudem noch
zu dem Ergebnis, dass eine Nachr�stung der deutschen
Siedewasserreaktoren technisch ausgeschlossen ist.
Zitat:
�Die schwerwiegenden Konstruktionsm�ngel k�nnen durch
Nachr�stungsma�nahmen nicht ausgeglichen werden.�
Den Experten in �sterreich sind diese Probleme schon seit Jahren
bekannt und f�hrten beim AKW Zwentendorf sogar zu einem
Volksentscheid. Das Ergebnis: Das Kraftwerg ging nie ans Netz,
dient heute als Museum. In Deutschland hingegen werden in den
Folgejahren gleich sechs Reaktoren dieses Typs gebaut, vier
davon betrifft die Laufzeitverl�ngerung der schwarz-gelben
Regierung. Bedenklich.
O-Ton: Prof. Wolfgang Kromp, Universit�t Wien
�Das ist sozusagen ein Geburtsfehler, der eingebaut wurde mit
der Konstruktion.�
Die Studie aus �sterreich wird von der Bundesregierung
monatelang ignoriert. Erst am 15. Februar kommt es zu einer
vertraulichen Beratung im Bundesumweltministerium an der auch
Autoren der Studie teilnehmen. Doch die Runde vertagt sich
ergebnislos. Nicht das erste Mal, dass wichtige Entscheidungen
verschoben werden. Als die Bundesregierung die
Laufzeitverl�ngerung f�r die deutschen Atomkraftwerke
beschlie�t, macht sie das offenbar ohne wissenschaftliche
Absicherung, kritisiert der deutsche Atomexperte Henrik Paulitz.
O-Ton: Henrik Paulitz, IPPNW
�Die Bundeskanzlerin hat im September vergangenen Jahres gegen
viele Widerst�nde die Verl�ngerung der Laufzeiten deutscher
Atomkraftwerke durchgeboxt. Zugleich schreiben die
Aufsichtsbeamten in der eigenen Bundesregierung ein Papier aus
dem hervorgeht, dass �berhaupt nicht klar ist, ob die Anlagen
diese langen Laufzeiten noch ertragen k�nnen. Ob die
Alterungsprozesse, die Verspr�dungsprozesse, die Gefahren der
zunehmen Rissbildung �berhaupt tragbar sind.�
Hier das Papier aus dem Umweltministerium. Eindeutig hei�t es
darin: �Im Hinblick auf physikalische Alterungsvorg�nge ist zu
zeigen, dass die relevanten Komponenten und Systeme f�r die noch
verbleibende Betriebszeit ausgelegt sind.�
Im Klartext: Die Bundesregierung beschlie�t damals also, dass
sie Atomkraftwerke am Netz l�sst, von denen noch nicht einmal
klar ist, ob sie das �berhaupt technisch verkraften. Zu den
Problemmeilern hei�t es in den letzten Tagen nur: Hierzulande
gebe es keine Tsunamis und auch keine so schweren Erdbeben wie
in Japan. Aber kein Wort zu gef�hrlichen Schwei�n�hten und
Jahrzehnte alten Druckbeh�ltern.[/quote]
merkel wusste also, da� die reaktoren jederzeit explodieren
k�nnen, aber als lobbyistin der atomenergiekonzerne hat sie die
gefahren vertuscht. die raute macht�s m�glich.
ahoy
hellboy
#Post#: 3456--------------------------------------------------
Re: Atomkraft
By: hellboy Date: March 17, 2015, 2:50 pm
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[quote="Tagesschau"]Folgen von Tschernobyl
Wildschweine noch immer verstrahlt
Fast 30 Jahre liegt die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl nun
zur�ck. Die Folgen sind bis heute messbar - auch im Fleisch von
bayerischen Wildschweinen. Die zul�ssigen Grenzwerte sind teils
um mehr als das Zehnfache �berschritten. Die Gr�nen fordern nun
sch�rfere Kontrollen.
Knapp 30 Jahre nach dem Atomungl�ck von Tschernobyl sind immer
noch viele Wildschweine in Bayern radioaktiv belastet. Der
zul�ssige Grenzwert von 600 Becquerel pro Kilogramm wird
teilweise um mehr als das Zehnfache �berschritten. Das geht aus
der Antwort des bayerischen Umweltministeriums auf eine Anfrage
der Gr�nen hervor.
Im Landkreis Augsburg �berschritt im Jahr 2013 sogar mehr als
die H�lfte der 612 genommenen Proben den Grenzwert. In den zw�lf
Landkreisen, die 1986 am st�rksten von der Tschernobyl-Wolke
getroffen worden waren, lagen 2013 insgesamt rund 1330 Proben
�ber dem Grenzwert.
Teilweise liegen die Werte weit �ber der erlaubten Grenze, wie
aus den Daten der amtlichen Lebensmittel�berwachung hervorgeht.
So wurde im bayerischen Cham 2013 bei einem erlegten Tier 9840
Becquerel pro Kilogramm gemessen, in Regen bei einem Schwein
9836 Becquerel.
Wildbret mit einer Belastung �ber dem Grenzwert darf nicht in
den Handel gelangen, die J�ger k�nnen daf�r beim
Bundesverwaltungsamt einen Schadenausgleich beantragen.
Die bayerischen Gr�nen werfen dem Umweltministerium vor, sich
f�r die Problematik nur begrenzt zu interessieren. Dabei habe es
allein aus Bayern mehr als 3300 Antr�ge auf Schadenausgleich
gegeben, gibt der Gr�nen-Abgeordnete Markus Ganserer zu
Bedenken.
Kein belastetes Fleisch im Handel
Bisher wurde allerdings kein radioaktiv belastetes Fleisch im
Handel oder in Gastst�tten gefunden. Keine Auskunft kam aus dem
bayerischen Umweltministerium zu der Frage, wie wahrscheinlich
es ist, dass das Fleisch nicht getesteter Tiere radioaktiv
belastet sein k�nnte. "Statistische Aussagen sind dazu nicht
m�glich", hei�t es in einem Schreiben der Beh�rde.
Gr�nen-Politiker Ganserer kritisierte, dass auch in stark
belasteten Regionen nur ein Teil der erlegten Tiere getestet
wird. Das Ministerium dagegen verweist in seiner Antwort auch
darauf, dass Wildschweinfleisch ein Lebensmittel "von geringer
Bedeutung" sei. Die durchschnittliche Verzehrmenge pro Kopf
liege bei 600 Gramm pro Jahr.[/quote]
http://www.tagesschau.de/inland/radioaktive-wildschweine-bayern-101.html
Dazu sollte man wissen, da� Wildschweine besonders gern
unterirdisch wachsende Pilze wie M�andertr�ffel fressen, in
denen sich vor allem radioaktives C�sium in
gesundheitsgef�hrdenden Mengen einlagert. Das Problem gibt es
auch im Waldviertel. Dazu hatten die Piraten in Nieder�sterreich
auf meine Initiative schon 2011 was im Programm. Leider
existieren mittlerweile landesorganisation und Programm nicht
mehr.
ahoy
hellboy
#Post#: 3774--------------------------------------------------
Re: Atomkraft
By: hellboy Date: November 6, 2015, 7:40 am
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Nur der Vollst�ndigkeit halber:
[quote]Baulinie 69 (KWU)
Bei der zweiten Baulinie handelt es sich um die Baulinie 69.
Dieser Reaktortyp wurde im Jahre 1969 von der damaligen
Kraftwerk Union konzipiert. Ein typisches Merkmal f�r diese
Kraftwerke sind die kastenf�rmigen Bauten und der separate
kugelf�rmige Sicherheitsbeh�lter innerhalb des Geb�udes. Ein
direkter Vorl�ufer des Typs 69 war das stillgelegte und im
R�ckbau befindliche Kernkraftwerk W�rgassen.
Das ARD-Politikmagazin "Fakt" berichtete am 14. M�rz 2011, dass
eine �sterreichische Studie �ber die Baulinie 69[5] einen
gravierenden Konstruktionsfehler erkannt hat: an der Schwei�naht
des Reaktordruckbeh�lters kann es zu Haarrissen kommen, die zu
einem Bruch f�hren k�nnten. Der Studie zufolge besteht diese
Gefahr auch bei den in Deutschland eingesetzten Kraftwerken der
Baureihe 69. Dabei bestehe die Gefahr, so der Bericht, dass die
�berpr�fung der gef�hrdeten Schwei�n�hte schwer bis gar nicht
m�glich sei. Dieser Konstruktionsfehler ist nicht durch Umbauten
zu beheben.
In Betrieb befanden sich bis 2011 noch die Kernkraftwerke
Brunsb�ttel,
Isar 1,
Philippsburg 1 sowie
Kr�mmel.[/quote]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Siedewasserreaktor
Und der Bericht �ber die Konstruktionsm�ngel:
[quote]Schwachstellenbericht Siedewasserreaktoren Baulinie 69
Kurzstudie zu Schwachstellen in den Kernkraftwerken SWR 69
Brunsb�t- tel, Isar 1, Kr�mmel und Philippsburg
Eine Indiziensammlung
Oktober 2010
...
Durch Nachr�stungsma�nahmen k�nnen diese schwerwiegenden
Konstruktions- m�ngel nicht ausgeglichen werden.
Der entsprechend SWR-Sicherheitsberichten der KWU (Anlagenbauer
der SWR 69 Baulinie) dargestellte Aufbau des RDB zeigt die Lage
dieser �Bodenecknaht�, deren Problematik durch die Tatsache
entsteht, dass der Boden nicht tangential in den zylindrischen
RDB-Mantel �bergeht, sondern tellerf�rmig unter einem stumpfen
Winkel (Abbildung 1), wodurch die schwei�technisch und
pr�ftechnisch schwierige Nahtgeometrie entsteht, die durch diese
geometrische Form und ihre Lage zu gef�hrlichen
Spannungsverl�ufen f�hrt.
...[/quote]
Die Betreiber dieser Anlagen und die Leute, die den Betrieb
genehmigt haben, geh�ren allesamt wegen Gemeingef�hrdung
eingesperrt!
ahoy
hellboy
#Post#: 3834--------------------------------------------------
Re: Smartmeter: keine Info �ber Opt-Out bei Z�hlertausch-Benachr
ichtigung
By: pet Date: January 27, 2016, 11:42 am
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[quote="Moderation"]Anmerkung Moderation: ab hier wurde ein
Thread vom Thema Smartmeter hierher abgetrennt, weil es
nichtmehr um Smartmeter, sondern um Kernenergie geht.
Von hier:
http://partypiratesat.createaforum.com/tfprivatsphare/smartmeter-keine-info-ube…
Hm, sehr effizient kommt mir die Methode mit der
Energiespeicherung in Gewichten nicht vor.
Ein 100m x 100m x 100m gro�er W�rfel hat 1 Mio m3 Volumen und
wirkt in Stein ca. 3 Mrd kg.
Wenn man ihn 50m hoch hebt, z.B. hydraulisch, dann hat der
W�rfel eine potentielle Energie
von 1.5 Terajoule. Das klingt zwar viel, aber 3.6 Mio Joule sind
blo� eine kWh.
(3 * 10**9 * 9.81 * 50 = 15 * 10*11)
Daher sind 1.5 Terajoule 417000 Kilowattstunden, bzw. 417
Megawattstunden.
Beim Hin- und herumwandeln geht allerdings mindestens die H�flte
verloren, bleiben
nur 200 Megawattstunden �brig. Das reicht f�r eine Stunde
Stromspitze mit
je 2 Kilowatt f�r 100,000 Bewohner, wenn darunter keine
Overclocker sind.
Das sind zwar sch�ne Zahlen, aber einen 100m x 100m x 100m
gro�en W�rfel
50m zu heben ist kein gew�hnliches Ingenieursproblem. Das
Material w�re ca.
so umfangreich wie bei der Cheopspyramide und m�sste doppel so
hoch
gestemmt werden wie ein durchschnittliches Wiener Wohnhaus. Der
W�rfel
w�re gr��er als ein durchschnittlicher Wiener H�userblock
(50-70m * 50-70m).
Kolossal!
Wieviel Benzin ist 1.5 Terajoule? Ein Liter Benzin = ca. 1 Kilo
= ca. 30 Megajoule,
ergo 50,000 Liter. Das ist ein viel kleinerer W�rfel als der
Megakubikmeter Felsen,
nicht einmal 4m * 4m * 4m. Der Wirkungsgrad w�re vermutlich
nicht sehr hoch,
aber daf�r w�re die Energie beliebig transportierbar und w�rde
nicht die Landschaft
verunstalten.
Bei der mechanischen Energiespeicherung lie�e sich viel Energie
sparen,
wenn man zun�chst auf die Stromumwandlung verzichtet. Wenn sich
ein
Windrad dreht, dann ist das bereits mechanische Energie. Man
kann mit
dem Schwung direkt die Pumpen f�r die Hydraulik antreiben und
erst bei der
Energie-Entnahme Strom erzeugen. Das erh�ht zwar den
Wirkungsgrad, aber
die Architekten f�r die aufgebockte Cheopspyramide m�ssten
trotzdem
ziemlich schwitzen, um so was zu realisieren.
Auch dichteres Material w�rde nicht viel helfen, weil die Masse
gleich bliebe.
Dichtes Material ist viel teurer als Felsen oder Beton. Am
billigsten w�re
vermutlich abgereichertes Uran, welches so dicht ist wie Gold,
aber �berall
am Weltmarkt gegen Entr�mpelung mit Selbstabholung zu haben. Ich
bezweilfe aber, dass es in der erforderlichen Quantit�t
verf�gbar ist.
Ich w�rde auch nicht in der N�he einer Cheopspyramide aus
abgereicherten
Uran wohnen wollen.
Ich finde diese Rechnereien mit Wirkungsgraden und Mini-Joules
f�r eine Technik-Zivilisation entw�rdigend. Atomkraft w�rde uns
aller
Sorgen entheben. Wir k�nnten richtig sch�n urassen ohne
schlechtes
Gewissen wegen Carbon-Plattfu�, z.B. beheizbare Gehwege, damit
keiner
mehr Schnee schaufeln muss. Aber daf�r ist unsere Gesellschaft
zu korrupt
und zu deppert, wie man sieht.
#Post#: 3835--------------------------------------------------
Re: Re: Smartmeter: keine Info �ber Opt-Out bei Z�hlertausch-Ben
achrichtigung
By: pet Date: January 27, 2016, 12:18 pm
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Hier ist eine andere Rechnung, mit einem Wassertank in 30m H�he.
Die Zahlen habe ich mir willk�rlich ausgesucht.
3m x 3m x 3m Wassertank, so gro� wie ein besserer Schuppen. Das
sind 27 Tonnen Wasser, die man raufpumpen kann.
In Joule: 30m * 9.81 * 27000 = 8.1 Megajoule, d.h. ca. 2
Kilowattstunden.
Helly, w�rdest du in deinem Garten einen 30m hohen Wasserturm
aufstellen um 2 Kilowattstunden zu speichern?
Ich nicht. Ich w�rde lieber eine Autobatterie verwenden, weil
der Carbon-Plattfu� bei der Herstellung vermutlich kleiner ist.
#Post#: 3838--------------------------------------------------
Re: Re: Smartmeter: keine Info �ber Opt-Out bei Z�hlertausch-Ben
achrichtigung
By: hellboy Date: January 27, 2016, 5:18 pm
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Zun�chst ist das einzige was wirklich deppert ist heute noch von
Atomkraft zu faseln. Obwohl ich schon zigmal erkl�rt habe, warum
Atomkraft die teuerste Art Strom zu erzeugen ist, und solange es
weder den feuchten Traum von der echten Wiederaufbereitung noch
eine Endlagerung - die einfach nicht sicher machbar ist - gibt,
ein Verbrechen an allen nachfolgenden Generationen f�r eine
Million Jahre (weil die Halbwertszeit 10.000 Jahre betr�gt) ist,
immerwieder damit anzukommen, ist schon ziemlich absurd.
Im �brigen steht dort zigmal dabei, da� die zentrale Speicherung
ein Irrweg ist. Auch hier habe ich vor ein paar Postings
geschrieben:
[quote author=hellboy link=topic=612.msg3823#msg3823
date=1453406915]
Das alles nur, weil die stromkonzerne, die sich in diesem
Gesch�ft gerade formieren, zentrale Speicher einrichten, um die
Kunden weiter in der Hand zu haben, und das f�r Strom, der
dezentral produziert wird. Der schlaue Kunde speichert seinen
eigenen Strom selbst und dezentral, weil er dann auf die
Energiekonzerne ganz pfeifen kann. Dann k�nnen die sich ihre
smartgrids in die Haare schmieren, und es gibt auch nix zu
hacken.
[/quote]
Eine 4 kWh Anlage kann drei Haushalte versorgen. Dort unter dem
Link geht es doch ausdr�cklich darum, da� das mit Wasser wegen
der zu gro�en Volumina nur begrenzt umsetzbar ist! Jetzt mach
mal deine Rechnung mit Granit (Dichte 2,8) oder alten Stapler-
oder Krangewichten
http://www.bgbau-medien.de/bau/bau507/1.htm
(Dichte 8) oder
billigem Bleierz (Dichte 7,6) oder gar reinem Blei (Dichte 11,3)
statt Wasser und zwei 2x2x3m Bl�cken die in einem 15m Turm
h�ngen, den du f�r das Windrad sowieso brauchst, und die Welt
sieht wieder ganz anders aus. Da ist dann nurmehr die Frage
wieviel man ausgeben will, Gold hat Dichte 19,32. Wie gro� man
sowas maximal machen kann h�ngt ja sowieso auch von der
Tragkraft von Seilen und Motorleistungen und �hnlichem ab. Wenn
neben ein paar herk�mmlichen Windr�dern ein paar vergleichsweise
kleine T�rmchen stehen ist die Landschaft jedenfalls nicht
zus�tzlich verschandelt, da ist es eh schon Wurscht. Die 50%
Wirkungsgrad sind auch aus den Fingern gesogen, und da� der bei
Benzin wesentlich schlechter ist, hast du ja selber
festgestellt. Was der Massenspeicher nicht aufnehmen kann wird
zu Wasserstoff, den man f�r das Auto sowieso braucht, und schon
ist das �l nix mehr wert. Hab ich alles schon beschrieben, lesen
macht schlau.
ahoy
hellboy
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