Wozu apache, es geht auch "lighter", mit lighttpd

Lighttpd kommt leicht geaendert daher bzw. die
Konfigurationsdateien verteilen sich. In der lighttpdconfig
werden stellenweise nur die Verzeichnisse und Port angegeben;
der Rest ist tuning-Kram. Zudem hier versteckt die logs- und
dirlisting-Angaben.

Wichtiger wird die modulesconfig:
"mod_access"
"mod_alias"
"mod_proxy"
"mod_fastcgi"
"mod_cgi"
"mod_simple_vhost"

In der conf.d, unter cgi und fastcgi werden die .pl und .cgi
Pfade korrigiert. Gleiches fuers php-socket unter fastcgi.
Dirlisting wird "enabled", wegen der Nutzung des usb-stick-
Verzeichnisses.
Unter proxy wird der extra Port via $HTTP["host"] angegeben.
Unter simple_vhost der standard web-Zugang, der Rest findet
in vhosts.d statt.

Dort wird es kryptisch:
$HTTP["host"] == "(name1\.domain\.tld|name2\.domain\.tld|name3
\.domain\.tld)$" {
simple-vhost.server-root = "/var/www/xxx"

und

$HTTP["host"] == "name1.domain.tld" {
server.document-root="/var/www/name1.domain.tld" }
$HTTP["host"] == "name2.domain.tld" {
server.document-root="/var/www/name2.domain.tld" }
$HTTP["host"] == "name3.domain.tld" {
server.document-root="/var/www/name3.domain.tld" }
}

Und zu guter letzt die log-Dateien am Ueberlaufen hindern
via logrotate oder hier unter /etc/newsyslog.conf