Red Hat Linux/Itanium 7.1 Release Notes
---------------------------------------
In diesem Dokument werden die neuen Merkmale von Red Hat Linux/Itanium
beschrieben, die jedoch vor Fertigstellung der Dokumentation eventuell
nicht verf�gbar sein werden. Die aktuellsten Informationen finden Sie in
der Datei RELEASE-NOTES auf der Red Hat Linux CD #1.
Bitte beachten
--------------
o �nderung des Boot-Loaders -- Red Hat Linux/Itanium verwendet den
ELILO Boot- Loader. �ltere Itanium Systeme verf�gen noch �ber den
alten Boot-Loader (ELI) . Diese Systeme m�ssen vor der Installation
von Red Hat Linux/Itanium aktualisiert werden, damit ELILO verwendet
werden kann.
Wenn Sie ELI verwendet haben, bedenken Sie dass die �nderung in ELILO
Auswirkungen auf die Bezeichnung der Konfigurationsdateien haben:
- ELI verwendete eli.cfg
- ELILO verwendet elilo.conf
o Partitionieren-- Red Hat Linux/Itanium unterst�tzt EFI GUID
Partitionstabellen. Diese Partitionstabellen werden standardm��ig von
Disk Druid auf unpartitionierten Festplatten erstellt und k�nnen mit
parted bearbeitet werden. Das Partitionieren von EFI GPT wird derzeit
nicht von fdisk unterst�tzt.
o �berarbeitete Firmware auf Hardwareprototypen -- Wenn Sie Red Hat
Linux/Itanium auf Hardwareprototypen von Itanium ausf�hren m�chten,
stellen Sie sicher, dass Ihre Hardware die neueste, �berarbeitete
Firmware verwendet. Setzen Sie sich mit Ihrem Systemh�ndler in
Verbindung, wenn Sie ein Firmwareupdate ben�tigen. Beachten Sie, dass
die Itanium Systeme, die keine Prototypen sind, bereits entsprechend
�berarbeitet wurden.
o Automatische Partitionierung -- Red Hat Linux/Itanuim unterst�tzt nur
bei einer Serverinstallation das automatische Partitionieren.
Beachten Sie, dass bei einer automatischen Partitionierung ALLE
vorhandenen Partitionen gel�scht, und ALLE Daten auf ALLEN Laufwerken
zerst�rt werden.
o Aktualisierungen von Beta-Versionen werden nicht unterst�tzt -- Bitte
beachten Sie, dass Aktualisierungen von Red Hat Linux Beta auf die
neue Version von Red Hat Linux/Itanium nicht offiziell unterst�tzt
werden. Da nicht sichergestellt ist, ob diese Aktualisierungen
funktionieren, empfiehlt sich eine neue Installation der neuen
Version von Red Hat Linux.
o Bei NFS-, FTP- oder HTTP-Installationen zu beachten -- Da das Red Hat
Linux/Itanium Installationsprogramm von mehreren CD-ROMs aus
installiert werden kann, sollten Sie bei einer NFS-, FTP- oder
HTTP-Installation beachten, dass es nicht l�nger m�glich ist, einfach
eine Red Hat Linux CD-ROM zu mounten und von dieser zu installieren.
Sie m�ssen statt dessen das RedHat Verzeichnis von jeder CD-ROM, die
Red Hat Linux/Itanium 7.1 enth�lt, auf das Plattenlaufwerk kopieren:
- CD 1 einlegen
mount /dev/cdrom /mnt/cdrom
cp -var /mnt/cdrom/RedHat <location of disk space>
umount /mnt/cdrom
- CD 2 einlegen
mount /dev/cdrom /mnt/cdrom
cp -var /mnt/cdrom/RedHat <location of disk space>
umount /mnt/cdrom
Anschlie�end m�ssen Sie <location of disk space> dem
Installationsprogramm zug�nglich machen (zum Beispiel f�r die
NFS-Installation exportieren):
- Export <location of disk space>
Erweiterungen und Ver�nderungen des Installationsprogramms
----------------------------------------------------------
Das Red Hat Linux 7.1 Installationsprogramm enth�lt eine Anzahl neuer
Merkmale. Weitere Informationen finden Sie im Offiziellen Red Hat Linux
Installationshandbuch.
o Swap-Allgemeines -- Der Kernel 2.4 ist agressiver als der Kernel 2.2,
was das Benutzen des Swap-Bereichs betrifft. Wie bei den ehemaligen
Kernelversionen, h�ngt die optimale Gr��e des Swap-Bereichs jedoch
ebenfalls ab:
- von der Gr��e des RAM-Speichers
- vom f�r Swap verf�gbaren Speicherplatz auf der Festplatte
- von den ausgef�hrten Anwendungen
- von der Art der gleichzeitig ausgef�hrten Anwendungen
Es gibt keine Faustregel f�r all die angesprochenen Punkte. Dennoch
raten wir Ihnen zu den folgenden Swap-Gr��en:
- Einzelbenutzersysteme mit weniger als 128MB RAM-Speicher: 256MB
- Einzelbenutzersysteme und Low-end Server mit mehr als 128MB
RAM-Speicher: (2xRAM)
- Server mit mehr als 512MB RAM-Speicher: stark von der Umgebung
abh�ngig (mu� von Fall zu Fall festgelegt werden)
Obwohl manche Systeme mit spezifischen Konfigurationen und
Anwendungen mit wenig (oder gar keinem) Swap-Bereich auskommen,
sollen diese Richtlinien verhindern, dass der Swap-Bereich knapp
wird. Auch f�r den Swap-Bereich gilt:
"Besser etwas haben, was man nicht braucht, als etwas brauchen, was
man nicht hat"
o XFree86 4.0.3 -- Das Red Hat Linux 7.1 Installationsprogramm enth�lt
verbesserte Testbildschirme und eine verbesserte Ermittlung des
Grafikspeichers, damit Sie besser als vorher, mit geringem Aufwand
alles richtig einstellen k�nnen.
o Firewall Konfiguration -- Um mehr Sicherheit zu garantieren, k�nnen
Sie die Firewall als Teil Ihrer Systeminstallation konfigurieren. Sie
k�nnen dabei zwischen zwei Sicherheitsstufen w�hlen sowie
entscheiden, welche Systemdienstprogramme standardm��ig zugelassen
werden sollen.
Beachten Sie bitte, dass sowohl "mittlere" als auch "hohe"
Firewall-Einstellungen dazu f�hren werden, dass RPC-basierte Dienste
(wie NIS oder NFS) gefiltert werden und daher nicht funktionieren.
o Installation von der Festplatte - Beim Installieren von
Festplattenlaufwerken sind jetzt ISO-Images erforderlich. Daher ist
es nicht mehr notwendig, den gesamten Baum zu kopieren und zu
installieren. Legen Sie einfach das erforderliche ISO-Image in ein
Verzeichnis. Geben Sie schlie�lich dem Red Hat Linux
Installationsprogramm w�hrend der Installation von der Festplatte
dieses Verzeichnis an. Da Red Hat MD5-Pr�fsummen f�r die ISO-Images
ver�ffentlicht, kann nun auch gew�hrleistet werden, dass Sie
offiziell ver�ffentlichte Software verwenden, indem Sie das
md5sum-Programm mit Ihren ISO-Images laufen lassen und Ihre
Pr�fsummen mit den von Red Hat ver�ffentlichten Pr�fsummen
vergleichen.
o Sprachenauswahl -- In Bezug auf die Auswahl der Sprache wurden
wesentliche �nderungen vorgenommen. Es ist m�glich, die Installation
in einer Sprache auszuf�hren, und nach der Installation das System in
einer anderen Sprache zu nutzen.
o Disk Druid Verbesserungen -- Disk Druid ermittelt jetzt
Inkonsistenzen in der Partitionstabelle, wie zum Beispiel
Partitionen, die nicht an den Zylindergrenzen enden. Dies kann daran
liegen, dass die Geometrie des Festplattenlaufwerks anders eingelesen
wird, als bei der Partitionierung des Laufwerks. In diesen F�llen
raten wir Ihnen, das fdisk-Programm dazu zu verwenden, diese
Unbest�ndigkeiten zu kontrollieren oder das Laufwerk komplett zu
�berspringen.
o Grafische Kickstart Konfiguration -- Red Hat Linux 7.1 bietet Ihnen
nun eine grafische Benutzeroberfl�che, die es Ihnen erm�glicht,
Kickstart-Konfigurationen zu erstellen. Der Installationsprozess wird
dadurch erheblich vereinfacht.
o Verbesserter Rettungsmodus -- Der Rettungsmodus versucht nun, die
Dateisysteme, die in /etc/fstab enthalten sind (sofern das
Root-Dateisystem auffindbar ist), zu mounten. Die Dateisysteme werden
unter /mnt/sysimage gemountet . Damit wird der Vorgang f�r erstmalige
Benutzer des Rettungsmodus erheblich erleichtert.
o Neue Option f�r die Konfiguration der Authentifizierung -- Die
Konfiguration der Authentifizierung bietet nun auch die M�glichkeit,
die Option Transport Layer Security (TLS) zu verwenden, wenn Sie
Lookups durchf�hren. TLS erm�glicht es LDAP-Clients, bei der
Authentifizierung eine verschl�sselte Verbindung zu verwenden.
o Verschiedene Verbesserungen des Installationsprogramms -- Insgesamt
gibt es viele zus�tzliche Tests und Kontrollen, die potentielle
Probleme l�sen, die vorher zum Abst�rzen des Installers gef�hrt
haben. Dies sollte die Anzahl negativer Ersterfahrungen bei neuen
Benutzern reduzieren.
Erweiterungen und Ver�nderungen des Systems
-------------------------------------------
Au�er dem Installationsvorgang bietet Red Hat Linux 7.1 noch viele weitere
neue Merkmale. Einige Beispiele sind Server-orientierte Programme und neue
Anwendungen oder Ver�nderungen der Desktop-Umgebung. In der Liste finden
Sie weitere Informationen �ber die Neuheiten im Red Hat Linux-System.
o Aktualisierung der wichtigsten Komponenten -- Die folgenden
Systembestandteile wurden in Red Hat Linux 7.1 aktualisiert:
- Kernel 2.4.x (mit zus�tzlichen Fixes)
- glibc 2.2.3
- KDE 2.1.1
- XFree86 4.0.3 mit der Xft Anti-Aliased Font Render Extension
- GCC 2.96-RH mit vielen Versesserungen gegen�ber der Version 7.0
o Verbesserter USB-Support -- Der Kernel 2.4 stellt Red Hat Linux 7.1
einen verbesserten USB-Support zur Verf�gung. Er enth�lt mehr Treiber
und Support f�r Massenspeicher wie CD-ROMs. Zus�tzlich unterst�tzt er
"hot-pluggable" oder herausnehmbare Ger�te -- wenn ein unterst�tztes
Ger�t nach dem Booten angeschlossen wird, werden die n�tigen Treiber
automatisch nachgeladen.
o Laufwerke, die entfernt werden k�nnen, werden automatisch /etc/fstab
hinzugef�gt-- Red Hat Linux 7.1 gibt den Benutzern die M�glichkeit,
die wechselbaren Laufwerke zu mounten und zu unmounten. Dies erfolgt
�ber das updfstab Programm (Teil des kudzu
Hardwarekonfigurators). Dieses Programm f�gt die notwendigen Eintr�ge
in /etc/fstab hinzu oder entfernt sie.Bitte beachten Sie, dass jeder
Eintrag, der von updfstab verwaltet wird, eine kudzu Option enth�lt
-- diese fungiert als eine Markierung und gibt an, dass die Eingabe
sp�ter entfernt werden k�nnte. Wenn Sie in /etc/fstab eine solche
Eingabe permanent hinzuf�gen wollen, entfernen Sie die kudzu Option.
Hotpluggable Ger�te werden mit einer Kombination von cardmgr,
hotplug, updfstab, und pam_console_apply gehandhabt. Wenn der Kernel
hotplug oder cardmgr benachrichtigt, dass ein neues Speicherger�t an
das System angeschlossen wurde, wird updfstab dazu verwendet, die
neuen Eintr�ge in /etc/fstab hinzuzuf�gen. Daraufhin wird
pam_console_apply von updfstab gestartet, das sich der Regeln
bedient, die in /etc/security/console.perms spezifiziert sind, um dem
aktuellen Konsolenbenutzer Zugriff auf das Ger�t zu gew�hren.
GNOME-Benutzer, die magicdev ausf�hren, werden automatisch
Ger�tesymbole auf ihrem Desktop sehen. magicdev kontrolliert
automatisch den Zeitstempel /etc/fstab und veranlasst gmc dazu, die
Ger�te neu zu erfassen, wenn /etc/fstab sich ge�ndert hat. Wenn Sie
magicdev nicht ausf�hren, steht die Option "Rescan Ger�te " im
Rootmen� gmc (das angezeigt wird, wenn Sie mit der rechten Maustaste
auf den Desktop klicken) zur Verf�gung, die eine �hnliche Funktion
aus�bt.
In KDE stehen die gleichen Funktionen zur Verf�gung.
o Neue und aktualisierte Treiber -- Red Hat Linux 7.1 enth�lt durch den
Kernel 2.4 viele neue oder aktualisierte Treiber. Hierzu geh�ren:
- Aktualisierte Adaptec AIC7XXX SCSI Treiber
- IEEE1394 (FireWire(tm)) Subsystem
- Adaptec Starfire Quad Ethernet
- IPv6 Support
- NFS Version 3
- iptables, ein verbessertes Firewall Subsystem
- Maestro3 Sound
- Broadcom BCM5700 PCI-X 10/100/1000BASE-T Controller
- IDE UltraDMA/66 und UltraDMA/100 Contoller-Support
o 3D-Beschleunigung mit XFree86 4.0.3 -- Eine gro�e Anzahl von neuen
3DFX-Karten wurde der Liste mit den Karten hinzugef�gt, die
beschleunigte 3D-Grafik unterst�tzen. Zudem unterst�tzen Intel i810,
Matrox G200, G400, G450 (beachten Sie, dass Zweimonitorbetrieb auf
G450 nicht unterst�tzt wird) und ATI Rage 128-basierte Karten auch
beschleunigte 3D-Grafik. Beachten Sie auch, dass die
3D-Beschleunigung auf ATI Radeon-Karten bisher noch �ber keine
Unterst�tzung von XFree86 4.0.3 verf�gt.
o Neues Apache-Konfigurationstool -- apacheconf:
- Hilft auf intelligente Weise bei der Verwaltung virtueller Hosts
- Wird mit der Datenbibliothek Alchemist konfiguriert
o Neues BIND-Konfigurationstool -- bindconf:
- Erleichtert die DNS-Konfiguration
- Wird mit der Datenbibliothek Alchemist konfiguriert
o Neues Drucker-Konfigurationstool -- printconf:
- Die Filter basieren auf David Parson's magicfilter, auf dem
Foomatic-System und der Linux Druckerdatenbank
(
http://linuxprinting.org).
- Es werden �ber 500 Drucker unterst�tzt
- �ltere, mit printtoolkonfigurierte Systeme werden aktualisiert
- Wird mit der Datenbibliothek Alchemist konfiguriert
o Emacs/XEmacs site-start.d Verzeichnis -- Emacs/XEmacs unterst�tzen
ein site-start.d Verzeichnis. Pakete k�nnen nun emacs .el
Start-Dateien in das passende Verzeichnis legen, und diese werden
geladen, wenn der Editor startet. Die site-start.el -Datei mu� daher
nicht mehr direkt bearbeitet werden. Die Verzeichnisse sind die
Folgenden:
/usr/share/emacs/site-lisp/site-start.d
/usr/lib/xemacs/xemacs-packages/lisp/site-start.d
o IMAP-Server �nderungen -- Der IMAP -Server verwendet nun
standardm��ig seinen eingebauten SSL-Support anstatt des Tunneling
Supports von stunnel.Daher hat sich der Name der Zertifizierungsdatei
stunnel.pem auf imapd.pem ge�ndert. Benutzer, die �ltere Red Hat
Linux Versionen aktualisieren, m�ssen ihre bestehenden
Zertifizierungen umbenennen, kopieren oder symbolisch verlinken.
o sendmail-�nderungen -- Standardm��ig akzeptiert sendmail nur
Netzwerkverbindungen vom lokalen Computer. Wenn Sie sendmail als
Server f�r andere Clients konfigurieren m�chten, bearbeiten Sie
/etc/mail/sendmail.mc und �ndern Sie DAEMON_OPTIONS so, dass auch auf
anderen Netzwerkanschl�ssen Verbindungen entgegengenommen werden,
oder kommentieren Sie diese Option ganz aus. Sie werden
/etc/sendmail.cf neu generieren m�ssen, indem Sie Folgendes
ausf�hren:
m4 /etc/mail/sendmail.mc > /etc/sendmail.cf
Beachten Sie, dass das Paket sendmail-cf f�r diesen Vorgang
installiert sein mu�.
o Andere Paket-Glanzlichter:
- Ogg Vorbis Audio Encoder/Decoder
- LSB-konforme SGML- und XML-Pakete
- KDE 2.1 und KOffice
- BIND 9.x mit DNSsec Support und Remote named Control
- SSL-Support in links, slrn, OpenLDAP und pine
- Pine 4.33
- Quanta HTML Editor (auf PowerTools)
- Postfix und exim (auf PowerTools) einschlie�lich SSL/TLS Support
- WINE (auf PowerTools) kann direkt Windows .exe-Bin�rdateien von
Linux ausf�hren
o �berholte Pakete -- Die folgenden Pakete sind �berholt und werden
zuk�nftig nicht mehr erscheinen:
- AfterStep
- Netscape 4.x
- Qt 1.x
- KDE v1 Kompatibilit�tsbibliotheken/ Build Umgebung
- elm
- linuxconf
- ncpfs
- mars_nwe
Erweiterungen und Ver�nderungen der Dokumentation
-------------------------------------------------
o Zus�tzliche Dokumentation zur Datei /etc/sysconfig/vncservers -- Aus
zeitlichen Gr�nden standen die folgenden Informationen zum Druckdatum
der Red Hat Linux Referenzhandb�cher noch nicht zur Verf�gung.
Die Datei /etc/sysconfig/vncservers konfiguriert das Starten des
Virtual Network Computing (VNC) Servers. VNC ist ein Remote Display
System, das es Ihnen erm�glicht, eine Desktopumgebung nicht nur vom
Ger�t aus zu sehen, auf dem es l�uft, sondern auch �ber verschiedene
Netzwerke (von einem LAN bis zum Internet), sowie dies mit einer
Vielzahl von Ger�tearchitekturen zu tun.
Der Inhalt k�nnte wie folgt aussehen:
VNCSERVERS=<value>, wobei <value> auf so etwas wie "1:fred",
eingestellt ist, um anzugeben, dass ein VNC-Server f�r den Benutzer
fred auf dem Display :1. gestartet werden sollte. Der Benutzer fred
mu� �ber vncpasswd ein Passwort gesetzt haben, bevor er versucht, den
Remote VNC-Serve zu kontaktieren.
Beachten Sie, dass Ihre Kommunikation beim Verwenden eines
VNC-Servers unverschl�sselt ist und daher nicht auf einem unsicheren
Netzwerk verwendet werden sollte. Spezifische Anweisungen bez�glich
des Gebrauchs von SSH f�r die VNC-Kommunikation finden Sie unter
http://www.uk.research.att.com/vnc/sshvnc.html. Detaillierte
Informationen �ber SSH finden Sie in den Red Hat Linux
Referenzhandb�chern zur Benutzerdefinierten Konfiguration.
ia64 7.1