| # taz.de -- Aktuelle Entwicklungen in der Coronakrise: Merkel nennt Lage „seh… | |
| > In einem weiteren bayrischen Landkreis gilt bald ein Lockdown. Ganz | |
| > Österreich könnte folgen. Berlin „erörtert“ schärfere Maßnahmen. Die | |
| > Corona-Lage im Überblick. | |
| Bild: Warnt – nochmals – eindringlich: Kanzlerin Angela Merkel ist besorgt | |
| ## Merkel warnt vor weiterer Verschlimmerung | |
| Bundeskanzlerin Angela Merkel, Kanzleramtschef Helge Braun und Hessens | |
| Ministerpräsident Volker Bouffier haben in den CDU-Gremiensitzungen vor | |
| einer dramatischen Corona-Lage gewarnt. Braun verwies nach Informationen | |
| von Reuters aus Parteikreisen am Montag darauf, dass sich die Zahlen der | |
| Neuinfektionen wöchentlich verdoppelten. Rein rechnerisch würde dies | |
| bedeuten, dass sich Deutschland kommende Woche bereits auf rund 30.000 | |
| Neuinfektionen pro Tag einstellen müsste. Merkel bezeichnete die Lage | |
| demnach als „sehr, sehr ernst“. | |
| Die Kanzlerin hatte nach Informationen aus Teilnehmerkreisen bereits am | |
| Wochenende in einer Schalte mit den CDU-Fraktionschefs in den Ländern vor | |
| sehr schwierigen Corona-Monaten in Deutschland und der EU gewarnt. Es | |
| gelinge anderen europäischen Staaten, aber nun auch Deutschland offenbar | |
| nicht mehr, die Ausbreitung des Virus einzudämmen. CDU-Vize Bouffier warnte | |
| vor einem Notstand in den Krankenhäusern auch in Deutschland. Zwar steige | |
| die Zahl der Intensivpatienten noch einigermaßen moderat, sagte er im | |
| Parteipräsidium. Aber gleichzeitig falle immer mehr Personal aus, das sich | |
| selbst infiziert habe. Deshalb werde man nicht mehr alle Intensivbetten | |
| nutzen können. (reuters) | |
| ## Kurz erwägt zweiten Lockdown | |
| Österreichs Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat einen zweiten Lockdown in den | |
| Raum gestellt. Sollte es nicht gelingen, den aktuell starken Anstieg bei | |
| den Corona-Neuinfektionen zu stoppen, dann wäre das die Ultima Ratio, sagte | |
| Kurz am Montag in Wien. Kriterium dafür sei die Lage in den Kliniken. „Kein | |
| Land der Welt wird es zulassen, dass die Intensivmedizin überfordert wird,“ | |
| so Kurz. InÖsterreich ist der drohende Zusammenbruch des Gesundheitssystems | |
| gesetzliche Voraussetzung für einen Lockdown. | |
| Jüngst hatte sich Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) noch sehr | |
| zuversichtlich gezeigt, dass die bisher eingeleiteten Maßnahmen ausreichen | |
| würden, die Entwicklung unter Kontrolle zu bringen. Dazu zählt seit Sonntag | |
| eine Obergrenze von sechs Personen bei privaten Feiern in Innenräumen und | |
| von zwölf Menschen im Freien. Zuletzt waren in Österreich praktisch täglich | |
| Rekordwerte bei den Neuinfektionen verzeichnet worden. Die Entwicklung ist | |
| aktuell deutlich schlechter als in Deutschland. (dpa) | |
| ## Lockdown im Landkreis Rottal-Inn | |
| Nach dem Landkreis Berchtesgaden kommt es auch im niederbayerischen | |
| Landkreis Rottal-Inn zum Lockdown. Ab Dienstag werden dort die Schulen und | |
| Kindertagesstätten geschlossen und alle Veranstaltungen abgesagt, wie das | |
| Landratsamt am Montag in Pfarrkirchen mitteilte. Die beschlossenen | |
| Maßnahmen seien mit denen im Berchtesgadener Land vergleichbar – dort sind | |
| seit vergangener Woche ebenfalls Kitas und Schulen geschlossen und dürfen | |
| Einwohner ihre Wohnung nur mit triftigem Grund verlassen. | |
| Noch am Sonntag hatte der Landrat von Rottal-Inn, Michael Fahnmüller (CSU), | |
| erklärt, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um den Lockdown zu | |
| verhindern. In Rottal-Inn gab laut Robert-Koch-Institut zuletzt aber 260,1 | |
| Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner mit dem Coronavirus binnen sieben | |
| Tagen, damit liegt die Siebentageinzidenz über dem Landkreis Berchtesgaden | |
| mit 237 Neuinfektionen. Die beiden bayerischen Kreise sind damit die | |
| Landkreise mit dem deutschlandweit höchsten Infektionsgeschehen. (afp) | |
| ## Warnungen vor schärferen Beschränkungen in Berlin | |
| Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci stimmt die Menschen in Berlin auf | |
| weitere Beschränkungen ein, sollte sich der Anstieg der Corona-Infektionen | |
| weiter fortsetzen. Der Senat sei dabei, „weitere Schritte, weitere | |
| Maßnahmen zu erörtern in einem Stufenplan“, sagte die SPD-Politikerin am | |
| Montag im Gesundheitsausschuss des Abgeordnetenhauses. Das werde auch Thema | |
| bei der Senatssitzung am Dienstag sein. | |
| „Und je nachdem, wie sich die epidemiologische Lage in Berlin entwickelt, | |
| rechne ich auch mit weiteren Einschränkungen“, so Kalayci. „Weil die Lage | |
| sehr ernst ist und die Dynamik jetzt auch nicht abnimmt in den letzten | |
| Tagen.“ | |
| Konkrete Beispiele für das, was ihr vorschwebt, nannte die Senatorin nicht. | |
| „Die Instrumente, die wir haben, liegen auf dem Tisch, das ist nichts, was | |
| neu erfunden wird“, sagte sie. „Die Überschrift für alle Maßnahmen, die | |
| jetzt noch kommen können, heißt: Kontakte minimieren.“ Das sei etwa über | |
| eine Begrenzung der Kontaktzahlen, Obergrenzen im privaten Bereich oder | |
| eine Sperrstunde möglich. „Das sind die Instrumente, die wir haben. So | |
| richtig mehr haben wir nicht, um einen Lockdown zu verhindern.“ | |
| Die strengste Form, eine harte Ausgangsbeschränkung, habe Berlin beim | |
| Lockdown im Frühjahr erlebt. „Aber wir haben ja in der Zeit auch einiges | |
| gelernt. Das heißt, man muss es nicht so machen wie beim ersten Mal, da | |
| kann man schon einiges variieren“, so Kalayci. Erneut appellierte sie an | |
| die Menschen, von sich aus Kontakte einzuschränken und die geltenden Regeln | |
| einzuhalten. „Die Zeit, wo man gesellig sich irgendwo zusammen trifft, ist | |
| vorbei.“ (dpa) | |
| ## CDU verschiebt Parteitag | |
| CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat angesichts der Coronapandemie | |
| eine Verschiebung des für den 4. Dezember in Stuttgart geplanten Parteitags | |
| ins Frühjahr vorgeschlagen. Im Rahmen der Jahresauftaktklausur des | |
| CDU-Vorstands am 16. Januar soll entschieden werden, ob und wann im | |
| Frühjahr ein Präsenzparteitag mit 1.001 Delegierten zur Wahl eines neuen | |
| Vorsitzenden möglich oder eine Briefwahl nötig ist, erfuhr die Deutsche | |
| Presse-Agentur am Montag aus den Beratungen der CDU-Spitze. Eine | |
| Entscheidung muss der Bundesvorstand treffen, der am Vormittag tagt. | |
| Nach diesen Informationen unterstützten im zunächst tagenden CDU-Präsidium | |
| Parteivize Volker Bouffier, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble sowie der | |
| Vorsitzendenkandidat und Parteivize Armin Laschet die Vorschläge von | |
| Kramp-Karrenbauer. | |
| Laschets stärkster Gegenkandidat Friedrich Merz hatte am Sonntag bei | |
| Beratungen der engsten Parteiführung mit den drei aussichtsreichsten | |
| Bewerbern gefordert, die Führungsfrage noch in diesem Jahr zu klären. Neben | |
| NRW-Ministerpräsident Laschet und Ex-Unionsfraktionschef Merz bewirbt sich | |
| auch der Außenexperte Norbert Röttgen um den Vorsitz. Laschet gehört der | |
| engsten Führungsspitze an, Merz und Röttgen sind dort nicht vertreten. | |
| (dpa) | |
| ## Zahl der Neuinfektionen über 8.000 | |
| Die Gesundheitsämter haben nach Angaben des Robert-Koch-Instituts vom | |
| frühen Montagmorgen 8.685 Neuinfektionen mit dem [1][Coronavirus] binnen | |
| eines Tages gemeldet. Erfahrungsgemäß sind die Fallzahlen an Sonntagen und | |
| Montagen niedriger, auch weil an Wochenenden weniger getestet wird. Am | |
| Montag vor einer Woche hatte die Zahl der Neuinfektionen innerhalb von 24 | |
| Stunden bei 4.325 gelegen. | |
| Am Samstag war mit 14.714 Neuinfektionen ein neuer Höchstwert seit Beginn | |
| der Coronapandemie in Deutschland erreicht worden. Die Zahl der Todesfälle | |
| überstieg am Wochenende die Marke von 10.000. Insgesamt haben sich dem RKI | |
| zufolge seit Beginn der Pandemie bundesweit 437.866 Menschen mit dem Virus | |
| infiziert (Stand: 26.10., 00.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im | |
| Zusammenhang mit dem Virus stieg bis Montag um 24 auf insgesamt 10.056. Das | |
| RKI schätzt, dass rund 321.600 Menschen inzwischen genesen sind. | |
| Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag in Deutschland laut RKI-Lagebericht | |
| vom Sonntag bei 1,45 (Vortag: 1,36). Das bedeutet, dass 10 Infizierte knapp | |
| 15 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das | |
| Infektionsgeschehen etwa eineinhalb Wochen zuvor ab. Das Sieben-Tage-R lag | |
| am Samstag bei 1,39 (Vortag: 1,38). Er zeigt das Infektionsgeschehen von | |
| vor 8 bis 16 Tagen und schwankt weniger als die täglichen Werte. (dpa) | |
| ## Kräftiger Jobabbau in der Gastronomie | |
| Die Gastronomie in Deutschland hat seit dem Coronalockdown im Frühjahr | |
| beträchtlich an Umsatz eingebüßt. Zwischen März und August nahmen | |
| Restaurants, Cafés, Caterer und Bars preisbereinigt 40,5 Prozent weniger | |
| Geld ein als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Montag | |
| mitteilte. | |
| Im kompletten Lockdown-Monat April fielen die Umsätze mit einem Minus von | |
| gut 68 Prozent demnach am stärksten. Mit der Öffnung im Mai erholten sich | |
| die Geschäfte zwar kontinuierlich. Im August lag der Erlösrückgang aber | |
| immer noch bei gut 22 Prozent, so die Wiesbadener Statistiker. Angesichts | |
| von Sperrstunden und Kontaktbeschränkungen in Corona-Hotspots zur | |
| Eindämmung der Pandemie kommen nun wieder neue Herausforderungen auf die | |
| Gastronomie zu. | |
| Innerhalb der Branche besonders betroffen waren Lokale, die ihr Geld mit | |
| Getränkeausschank verdienen: Dort, etwa bei Kneipen und Bars, fiel der | |
| Umsatz von März bis August um mehr als 45 Prozent im Vergleich zum | |
| Vorjahreszeitraum. Restaurants, Gaststätten und Imbisslokale konnten | |
| dagegen mit Lieferdiensten und Außer-Haus-Verkäufen etwas Boden gutmachen | |
| und büßten noch etwa 29 Prozent der Erlöse ein. | |
| Die Umsatzeinbrüche führten in der Gastronomie, die zuletzt rund 1,8 | |
| Millionen Menschen beschäftigte, zu einem [2][kräftigen Jobabbau], wie es | |
| weiter hieß. Die Beschäftigung lag von März bis August um etwa ein Sechstel | |
| unter dem Vorjahresniveau (–17,6 Prozent). Bei der Zahl der Insolvenzen | |
| machten sich die schlechten Geschäfte unterdessen nicht bemerkbar. Die | |
| Statistiker führen das aber auf die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht | |
| seit März zurück. (dpa) | |
| ## Schule beginnt vielerorts wieder | |
| Nach zwei Wochen Herbstferien kehren Schüler aus mehreren Bundesländern | |
| zurück in den Unterricht – teils mit neuen Corona-Auflagen. Jungen und | |
| Mädchen in Nordrhein-Westfalen müssen nun etwa ab der 5. Klasse auch im | |
| Unterricht wieder eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Die Maskenpflicht soll | |
| zunächst bis zu den Weihnachtsferien am 22. Dezember gelten. | |
| Stoßlüften und bei Coronawarnstufe Rot Maske tragen, heißt es ab Montag in | |
| Rheinland-Pfalz. Warnstufe Rot bedeutet mindestens 50 Neuinfektionen pro | |
| 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Dann soll die | |
| Maskenpflicht auch auf den Unterricht ausgeweitet werden. Im Saarland ist | |
| diese bereits für alle Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse für zwei | |
| Wochen verpflichtend. | |
| In Niedersachsen und Bremen gibt es dagegen zum Schulstart keine generelle | |
| Maskenpflicht im Unterricht. Das Kultusministerium empfiehlt diese | |
| allerdings Mädchen und Jungen ab der 5. Klasse, wenn ihre Schule in einem | |
| Corona-Hotspot liegt. Auch in Berlin und Brandenburg sind die Herbstferien | |
| vorbei. In der Hauptstadt müssen Schüler der Oberstufe sowie aller | |
| Berufsschulen und Oberstufenzentren eine Maske im Unterricht tragen. In | |
| Brandenburg gilt die Maskenpflicht in allen Bereichen der Schulen wie | |
| Fluren und Essensräumen, aber nicht im Unterricht und auf dem Pausenhof. | |
| Neue Coronaregeln gelten auch zum Schulstart in Sachsen-Anhalt. So sind | |
| unter anderem vorerst Klassenfahrten ins Ausland gestrichen, zudem muss in | |
| vielen Bereichen der Schulgebäude eine Maske getragen werden. (dpa) | |
| ## Mittelstand warnt vor Pleitewelle | |
| Angesichts der neuen Welle von Corona-Infektionen fürchtet der | |
| Mittelstandsverband eine Pleitewelle spätestens nach der kommenden | |
| Bundestagswahl. Er erwarte eine starke Zunahme der Unternehmensinsolvenzen | |
| und einen „massiven Verlust von Arbeitsplätzen“, sagte der Präsident des | |
| Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, Mario Ohoven, der Augsburger | |
| Allgemeinen vom Montag. In diesem Herbst werde die Insolvenzwelle „noch | |
| nicht in der Breite sichtbar werden“, sagte er mit Blick auf die bis Ende | |
| Dezember ausgesetzte Insolvenzantragspflicht. | |
| „Hier drängt sich mir der Verdacht auf, dass die Politik versucht, die | |
| drohende Pleitewelle im Mittelstand – und damit einen starken Anstieg der | |
| Arbeitslosigkeit – so lange wie möglich aufzuschieben, am besten bis nach | |
| der Bundestagswahl“, sagte der Mittelstandspräsident weiter. | |
| Er warnte zudem vor einem zweiten Lockdown: „Das wäre der wirtschaftliche | |
| GAU für unser Land. Bei einem zweiten Lockdown würde die Zahl der | |
| Insolvenzen dramatisch steigen – und damit die Arbeitslosigkeit.“ Die | |
| Bundesregierung habe es nun in der Hand, ob der Worst Case eintrete. Sie | |
| müsse jetzt den Mut für radikale Reformen aufbringen, vor allem für eine | |
| Unternehmens- und Einkommensteuerstrukturreform, forderte Ohoven. | |
| Der Mittelstand erwarte hier einen „klaren Maßnahmenplan“ zur Entlastung | |
| der Unternehmen, um Investitionen und damit Wachstum zu fördern. Ohoven | |
| nannte die Abschaffung des Soli für alle, Senkung der Stromsteuer und einen | |
| einheitlichen Mehrwertsteuersatz von 15 Prozent auf Dauer. (afp) | |
| ## Mehr als 50.0000 Neuinfektionen in Frankreich | |
| Die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen in Frankreich hat erstmals die | |
| Marke von 50.000 übersprungen. Insgesamt steckten sich binnen 24 Stunden | |
| mindestens 52.010 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus an, wie die | |
| Gesundheitsbehörden am Sonntagabend mitteilten. Am Samstag waren es mehr | |
| als 45.000 gewesen. Seit Samstag wurden zudem 116 neue Todesfälle gemeldet. | |
| Damit starben seit Beginn der Pandemie in Frankreich mindestens 34.761 | |
| Menschen in Zusammenhang mit dem Coronavirus. | |
| Derzeit werden den Angaben zufolge mehr als 2.570 Menschen auf | |
| Intensivstationen behandelt. Auf dem Höhepunkt der Pandemie im Frühjahr | |
| waren es mehr als 7.000 Patienten. In den vergangenen 24 Stunden wurden | |
| 1.298 Corona-Infizierte in Krankenhäuser eingeliefert, insgesamt befanden | |
| sich am Sonntag 16.454 Menschen mit Symptomen in Kliniken. | |
| Als zweites europäisches Land nach Spanien hatte Frankreich am Freitag die | |
| Marke von einer Million nachgewiesenen Corona-Infektionen überschritten. In | |
| den Griff bekommen will die französische Regierung die Lage unter anderem | |
| mit der Ausweitung der Ausgangssperre auf zwei Drittel der Bevölkerung. | |
| Seit Samstag dürfen 46 Millionen Franzosen ihre Häuser in der Zeit zwischen | |
| 21 und 6 Uhr nicht verlassen. Die Regelung gilt zunächst für sechs Wochen. | |
| (afp) | |
| 26 Oct 2020 | |
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